Cressida Bonas hat in der Vergangenheit offen über ihre Probleme gesprochen, schwanger zu werden. Dank künstlicher Befruchtung darf sich die Ex-Freundin von Prinz Harry nun auf ein zweites Kind freuen.
Schauspielerin, Tänzerin und Model
"Nachdem wir beim ersten Mal durch künstliche Befruchtung schwanger geworden waren, hatten wir das Glück, einen weiteren eingefrorenen Embryo aufbewahrt zu haben." Es sei unglaublich, "dass ein winziger gefrorener Zellhaufen, der bereits Leben in sich trägt, über Jahre hinweg überleben kann. Die Wissenschaft, die hinter diesem Prozess steht, erstaunt mich immer wieder." Auch berichtet die 35-Jährige, die 2020 Harry Wentworth-Stanley geheiratet hat, über die Unterschiede zu ihrer ersten Schwangerschaft.
Diese zweite sei ganz anders als die erste Schwangerschaft mit Sohn Wilbur (2), auch weil sie mit Morgenübelkeit zu kämpfen habe. "Die hatte ich noch nie, und jetzt fühle ich mich, als würde ich seit Monaten auf einem Boot schwanken", erzählt Cressida Bonas. Insgesamt sei die zweite Schwangerschaft aber weniger anstrengend als die erste. Sie mache sich vor allem weniger Gedanken. "Ich mache mir keinen Stress wegen der Peperoni, die ich gestern Abend auf meiner Pizza hatte. Mein Zweijähriger sorgt dafür, dass ich für all diese Dinge keine Zeit mehr habe."
Vorfreude auf "nächste Etappe"
Der erwartete Nachwuchs sorgt auch dafür, dass die wachsende Familie umziehen wird, wie die werdende Mutter weiter berichtet. "Wir brauchen mehr Platz, unsere Wohnung ist auf dem Markt und wir sind auf Wohnungssuche." Dabei habe sie gemischte Gefühle, die Wohnung zu verlassen, "in der wir so lange gelebt haben". Sie verbinde sie mit bleibenden Erinnerungen daran, "wie wir als frisch verheiratetes Paar eingezogen sind, unser erstes gemeinsames Zuhause aufgebaut und ein Baby bekommen haben". Trotzdem freue sie sich bei dem Gedanken an die "nächste Etappe".
2022 hatte Bonas in der "Sunday Times" über die Schwierigkeiten berichtet, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. In dem Beitrag erklärte sie: "Meine Gedanken drehten sich in einer ständigen Sorgenschleife, und meine Besessenheit, schwanger zu werden, wurde überwältigend." Egal, wie viele teure Nahrungsergänzungsmittel sie genommen habe, nichts habe funktioniert. "Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich liess." (jom/spot) © spot on news
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