Prinz William ist aus dem Sommerurlaub zurück und hat am 7. September seinen ersten Termin absolviert. Er kümmert sich weiter um sein "Homewards"-Projekt, mit dem er gegen Obdachlosigkeit kämpft.
Seit seinem letzten öffentlichen Auftritt beim Wimbledon-Finale im Juni wurde es recht ruhig um
Royal-Termin in Bournemouth
Mit dem Zug ging es für den Prinzen nach Bournemouth im Südwesten Englands, wie auf dem offiziellen Instagram-Kanal von William und seiner Ehefrau in einer Story zu sehen ist. Unterwegs war er im Rahmen seiner "Homewards"-Initiative, mit der der Royal Obdachlosigkeit bekämpfen möchte. In Bournemouth wollte er "erkunden, welche Rolle lokale Unternehmen dabei übernehmen können, unsere Mission zu unterstützen".
"In einer modernen und fortschrittlichen Gesellschaft sollte jeder ein sicheres Zuhause haben, mit Respekt behandelt werden und die Unterstützung erhalten, die er benötigt", heisst es auf der "Homewards"-Homepage. Das Projekt wird lokal organisiert. Vor Ort sollen sich Geschäfte, Organisationen sowie Helferinnen und Helfer zusammenschliessen, um gegen Obdachlosigkeit vorzugehen.
Prinz William: Kaffee, Fussball und Schaulustige
In Bournemouth besuchte William zunächst eine Filiale der Kette Pret A Manger, wo er sich deren "Rising Star"-Programm ansah. Dieses soll obdachlosen Menschen dabei helfen, einen Job zu bekommen und diesen auch behalten zu können. Er unterhielt sich unter anderem mit den Angestellten und begab sich auch hinter die Ladentheke, um etwa in roter Schürze Kaffee zu kochen, wie auf Bildern zu sehen ist, die die Royals bei Instagram geteilt haben.
Vor dem Laden liess William sich zudem mit zahlreichen Schaulustigen ablichten. Weiter ging es danach zum Fussballklub AFC Bournemouth. Dort wurde der Royal laut eines Berichts des "Town & Country"-Magazins unter anderem darüber unterrichtet, wie der Verein Menschen unterstützt, denen Obdachlosigkeit droht - und wie der Klub diese Arbeit im Rahmen des "Homewards"-Programms weiter ausbauen möchte. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.