- Prinz William verbindet mit Schottland eine seiner traurigsten Erinnerungen.
- In Balmoral erfuhr er vom Tod seiner Mutter Diana.
- Allerdings gibt es auch besonders schöne Momente, die der britische Thronfolger dort erlebt hat.
Während eines Aufenthalts in Edinburgh hat
Er habe dort vom Tode seiner Mutter,
In Balmoral erfuhr Prinz William vom Tod seiner Mutter
"Schottland ist die Quelle einiger meiner glücklichsten Erinnerungen, aber auch meiner traurigsten", erklärte William in seiner Rede bei der Eröffnung der Generalversammlung der Kirche. "Ich war in Balmoral, als mir gesagt wurde, dass meine Mutter gestorben ist", sagte der Royal.
Noch im Schock habe er an jenem Morgen in einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Crathie Kirk einen Zufluchtsort gefunden. "Und in den dunklen Tagen der Trauer, die folgten, fand ich in der schottischen Natur Trost", erzählte er weiter. Darum werde die Verbindung, die er mit Schottland fühle, stets tief sein.
In Schottland lernte er Herzogin Kate kennen
"Neben dieser schmerzhaften Erinnerung ist aber auch eine des grossen Glücks", so Prinz William weiter, denn in diesem Jahr sei es 20 Jahre her, dass er in Schottland seine heutige Ehefrau kennengelernt habe. Es verstehe sich von selbst, dass die Stadt, in der man auf diese spezielle Person in seinem Leben treffe, auch einen "sehr besonderen Platz in seinem Herzen" habe. Kate und William studierten beide an der University of St Andrews in Schottland. Der 38-Jährige habe dort "vier sehr glückliche und prägende Jahre" verbracht.
Prinz William war schon als Kind immer wieder in Schottland. Er habe auch mitbekommen, wie seine Grossmutter, Queen Elizabeth II., "jede Minute geniesse", die sie dort verbringe. Auch sein Vater, Prinz Charles, sei "nie glücklicher", als wenn er durch die schottischen Berge wandere.
William könne sich zudem an den Spass an der frischen Luft erinnern, den er als Kind in Schottland gehabt habe, etwa beim Schwimmen in den Seen oder auch bei familiären Grillfesten mit seinem Grossvater, Prinz Philip (1921-2021), der erst im April verstorben ist. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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