- Zu seiner Zeit als Rettungspilot war Prinz William zum Teil wochenlang traumatisiert, weil plötzlich mit einem Übermass an Tod und Trauer konfrontiert.
- Die Welt sei damals für ihn zu einem "deprimierenden, dunkleren Ort" geworden.
Prinz William hat über die lebensverändernden Erfahrungen gesprochen, die er während seiner Zeit als Pilot bei der zivilen Luftrettung machen musste. Als er sich mit Ehefrau
"Wenn man so viel Tod und so viel Trauer sieht, hat das Auswirkungen darauf, wie man die Welt sieht", zitiert die britische "Daily Mail" den 38-Jährigen. Er habe damals das Gefühl gehabt, die Welt sei ein "viel deprimierender, dunklerer, schwärzerer Ort" als jene, die er bis dato gekannt habe.
Das Erlebte einfach abzuschütteln, sei ihm schwergefallen. "Es bleibt bei dir. Zu Hause bleibt es für Wochen bei dir", erinnerte sich
Prinz William wollte in seinen Job als Pilot zurückkehren
Prinz William wurde 2009 und 2010 an der Defence Helicopter Flying School der Royal Air Force zum Hubschrauberpiloten ausgebildet. Im Anschluss flog er mehrere Jahre unter anderem als Copilot Rettungseinsätze. Nach der Geburt seines ersten Sohnes Prinz George beendete er 2013 jedoch seine militärische Karriere.
Zu Beginn der Coronakrise dachte Prinz William sogar darüber nach, in seinen Job als Pilot zurückzukehren. Das berichtete die britische Boulevard-Zeitung "The Sun" Ende März 2020 unter Berufung auf einen Insider. Demnach wollte er für den National Health Service (NHS), das staatliche Gesundheitssystem Grossbritanniens, wieder Sanitätshelikopter fliegen.
Laut dem Blatt habe William im Privaten erklärt, dass er wieder fliegen möchte, um die Hilfskräfte während der Coronakrise zu unterstützen. Die anonyme Quelle erzählte: "William denkt ernsthaft darüber nach, während der aktuellen Pandemie wieder als Rettungsflieger zurückzukehren." Der Prinz wisse, dass "das gesamte Land seinen Teil beitrage" - und das wolle auch er. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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