- Prinz William hat die gemeinnützige Organisation "The Passage" besucht.
- Zu ihr hat der Royal eine besondere Verbindung.
- Sie erinnert ihn an seine Mutter Diana und an seine Kindheit.
Prinz William ist für viele gemeinnützige Organisationen und Charity-Veranstaltungen als Schirmherr tätig. Eine besondere Beziehung pflegt er zu der Einrichtung mit dem Namen "The Passage", die sich um das Wohl von obdachlosen Menschen kümmert und der er nun wieder einen Besuch abgestattet hat. Denn auch seiner verstorbenen Mutter Diana lag "The Passage" stark am Herzen - daran liess sie
Gemeinsam mit ihrer Mutter besuchten William und Harry erstmals 1993 die Einrichtung. Da war der Thronfolger von
"The Passage" hat "nachhaltigen Eindruck" hinterlassen
Dieser und weitere Besuche in seiner Kindheit hätten einen "tiefen und nachhaltigen Eindruck auf mich" hinterlassen, sagte Prinz William rund 30 Jahre später. Seit 2019 ist er offiziell der royale Schirmherr der Organisation, besucht hat er sie in all den Jahren seit 1993 aber regelmässig.
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Bei seinem jüngsten Besuch am vergangenen Donnerstag (23. Februar) gab es zudem einen besonders rührenden Moment. Denn eine der freiwilligen Helferinnen, eine Geistliche namens Schwester Joan, erinnerte sich offenbar an Williams ersten Besuch, wie sie ihm laut dem "Hello!"-Magazin erzählte. Auch über seine Mutter Diana fand sie demnach liebevolle Worte: "Sie war wundervoll und gütig, ich kann gar nicht die Worte finden, um sie zu beschreiben. Sie war eine normale Person, ganz ohne Allüren, die sich mit jedem identifizieren konnte."
Prinz William möchte Organisation mit seinen Kindern besuchen
Die Eindrücke, die er selbst als Kind erhielt, will William offenbar zeitnah auch seinen drei Kindern vermitteln. So habe er Schwester Joan demnach verraten, bald auch George, Charlotte und Louis mitbringen zu wollen.
In einer Rede sicherte er ausserdem zu, künftig "eine entscheidende Rolle darin spielen zu wollen, der Tragödie, die Obdachlosigkeit darstellt, Einhalt zu gebieten". Ganz nach dem Motto von "The Passage": "Jeder verdient es einen Ort zu haben, den er Zuhause nennen kann." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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