Es ist ein Bruch der royalen Tradition: König Charles geht offen mit seinen gesundheitlichen Problemen um - und erntet damit eine Menge Lob.
Details aus royalen Krankenakten kommen selten an die Öffentlichkeit. Jüngstes Beispiel:
König Charles bricht mit der Tradition
Kurz nach diesem Statement hat ausgerechnet das Oberhaupt der Königsfamilie einen ganz anderen und neuen Weg eingeschlagen.
Ganz konkret heisst es in der Erklärung: "Wie Tausende von Männern jedes Jahr hat sich auch der
Wohltätigkeitsorganisationen feiern Charles
Diese Offenheit kommt offenbar gut an. König Charles wird dafür gefeiert, dass er gegen die königliche Tradition verstossen, und der Öffentlichkeit Einzelheiten über seine Prostataerkrankung mitgeteilt hat. Quellen aus dem Königshaus erklärten laut "Daily Mail", der Monarch sei "sehr daran interessiert", seinen Gesundheitszustand öffentlich zu machen, um andere Männer, bei denen möglicherweise Symptome auftreten, zu ermutigen, sich untersuchen zu lassen.
Wohltätigkeitsorganisationen, die sich im Kampf gegen Krebs engagieren, dankten dem Bericht zufolge dem König dafür, dass er dazu beigetragen habe, über Prostatabeschwerden aufzuklären. Prostatakrebs ist in vielen Ländern die häufigste Krebsart bei Männern. Ein enger Freund von König Charles soll laut "Daily Mail" vergangenes Jahr an den Folgen von Prostatakrebs gestorben sein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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