• Zwischen Queen Elizabeth II. und ihrem Enkel Prinz Harry hat sich nach dem "Megxit" offenbar ein tiefer Graben aufgetan.
  • Im vergangenen November soll die britische Monarchin Harry und dessen Frau Meghan innerhalb von "zwei Sekunden" eine Bitte ausgeschlagen haben.
  • Das Paar hatte sich an den Zeremonien anlässlich des Remembrance Day in London beteiligen wollen.

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Das Zerwürfnis zwischen Harry und Meghan und dem britischen Königshaus scheint womöglich tiefer zu sein, als bislang angenommen wurde. Wie Rebecca English, Royal-Expertin der "Daily Mail", von Palastinsidern erfahren haben will, hat sich Queen Elizabeth II. höchstpersönlich im vergangenen November gegen Harrys Wunsch ausgesprochen, am Remembrance Sunday einen Kranz in seinem und dem Namen seiner Frau am Ehrendenkmal in London platzieren zu lassen. Hinter dem Vorfall stecke mehr als bisher bekannt.

Zur Erinnerung: Nachdem ihre Bitte abgelehnt worden war, hatten Harry und Meghan, die nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus in die USA ausgewandert waren, Blumen auf dem Los Angeles National Cemetery niedergelegt. Damals wurde berichtet, dass Palastangestellte die unliebsame Entscheidung getroffen hätten, ohne Queen Elizabeth II. darüber in Kenntnis zu setzen.

Rebecca English zufolge wusste die britische Monarchin jedoch sehr wohl davon und wies die Bitte ihres Enkels sogar selbst ab. Die 94-Jährige habe "nur zwei Sekunden" benötigt, um die Entscheidung zu fällen.

"Der Remembrance Sunday ist heilig, wenn es um den Terminkalender Ihrer Majestät geht", zitiert English ihre namentlich nicht genannte Quelle aus dem Königshaus. "Es ist eines der wichtigsten Daten in ihrem Kalender und nichts wird ohne ihr Wissen getan."

Queen Elizabeth II.: "Entweder man ist drin oder man ist draussen"

Von einem anderen Insider habe die Royal-Expertin ausserdem erfahren, dass die 94-Jährige die Leistungen ihres Enkelsohnes "innerhalb und ausserhalb des Militärs enorm bewundert".

Seine Handlung am Remembrance Sunday sehe sie jedoch als "Beispiel für sein mangelndes Verständnis, was es für ihn bedeutet, ein nicht arbeitender Royal zu sein".

Queen Elizabeth II. sei "der festen Meinung, dass man sich nicht aussuchen kann, was man tut, wenn es um die Institution geht. Entweder man ist drin oder man ist draussen".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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