• Von Anfang an machten Harry und Meghan alles anders, als der Rest der Royals.
  • Nun erzählt eine Royal-Expertin, dass auch Archies Geburt ein Protokoll-Bruch war.

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Bereits vier Jahre ist es her, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan sich vor dem Traualtar das Ja-Wort gegeben haben. Ein Jahr später folgte die Geburt von Söhnchen Archie, um welche damals grosse Aufregung herrschte. Nun verriet Royal-Expertin Kinsey Schofield "Fox News Digital": "Meghan fand das Ganze barbarisch und wollte nicht mitmachen."

Eigentlich habe die Herzogin das Baby auch nicht in einem Krankenhaus zur Welt bringen wollen. "Die Herzogin wollte alles heimlich zu Hause machen, aber man sagte ihr, dass es zu viele Komplikationen geben könnte, da es sich um eine Risikoschwangerschaft handelte", sagte Schofield.

Generell bemühte sich das Paar darum, dass so wenig wie möglich über die Geburt an die Öffentlichkeit kommt. Harry sei regelrecht besessen davon gewesen, seinen Sohn von der Presse fernzuhalten.

Harry und Meghan brachen royales Protokoll

Dass das Paar royale Protokolle nicht immer ernst nimmt, war auch damals kein Geheimnis. Doch vor allem Prinz William sei über den Protokoll-Bruch seines Bruders enttäuscht gewesen, erklärt Schofield. Prinz William "war so unglücklich über das Drama, dass es Tage dauerte, bis sie [WIlliam und Kate, Anm. d. Red.] kamen, um das Baby zu sehen."

Laut der Expertin sei die Entscheidung des Paares, die Geburt nicht öffentlich zu machen, ein erstes Zeichen für die Distanzierung von der royalen Familie gewesen. Denn eigentlich ist es gang und gäbe, dass Royals, die dem Monarchen so nahe stehen, den Nachwuchs öffentlich präsentieren.

Prinzessin Kate haderte mit Krankenhaus-Fotos

Harry und Meghan entschieden sich jedoch dafür, Veröffentlichungen um Archies Geburt selbst zu steuern und nicht vor den Stufen eines Krankenhauses zu posieren. Stattdessen luden sie einen Journalisten und einen Fotografen zwei Tage nach Archies Geburt auf Schloss Windsor ein.

Auch die jetzige Prinzessin von Wales habe sich schwer damit getan, für die Kameras zu posieren, wie Expertin Katie Nicholl laut "Page Six" erklärt. Kate habe jedoch nachgegeben, "weil sie eines Tages Königin und Mutter eines Königs sein wird, also gab es ein legitimes öffentliches Interesse".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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