Nächste Woche feiert Sarah Ferguson ihren 60. Geburtstag. Um dem Alter Einhalt zu gebieten, hat sich die Ex-Frau von Prinz Andrew immer wieder unters Messer gelegt. Warum und welche Methoden am effektivsten waren, verrät sie in einem Interview.

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Sarah Ferguson hat der Natur auf die Sprünge geholfen: In einem Gespräch mit der britischen Zeitung "Daily Mail" gestand die zweifache Mutter, dass ihr Aussehen nicht an einem "abstinenten Leben" liege, sondern sie sich immer wieder Schönheitsoperationen unterzogen habe.

Sarah Ferguson: Laser für die Hochzeit ihrer Tochter

Zwar munkelte die Boulevardpresse bereits seit einiger Zeit, die Duchess of York versuche, die Zeichen der Zeit mit Botox und Co. einzudämmen, doch eine offizielle Bestätigung ihrerseits gab es nie. Jetzt geht Ferguson ganz offen damit um. "Ich hatte sehr viel Hilfe, um mit 60 Jahren so auszusehen wie jetzt", gab sie im Interview zu.

Kurz vor der Hochzeit ihrer Tochter Prinzessin Eugenie und deren Mann James Brook habe sie sich einer Laserbehandlung unterzogen. Der Vorteil dieser Behandlung: Sie sei nicht invasiv, wirke sofort und dauere nicht länger als 90 Minuten. Ein wichtiger Punkt für die 59-Jährige, da sie, wie sie selbst sagt, ein Leben auf der Überholspur führe.

Botox, "weil es nichts anderes auf dem Markt gab"

Zudem habe sie sich die Stirn aufspritzen lassen. Das sei allerdings schon lange her. "Ich habe mir Botox injizieren lassen, damals gab es nichts anderes auf dem Markt", verriet Sarah Ferguson. Rückblickend sei das nicht die ideale Lösung gewesen. Sie sei gerne emotional und froh, wenn man ihr den Gemütszustand vom Gesicht ablesen könne. "Ich mag den eingefrorenen Look nicht", so Ferguson.

Vitaminbehandlung 2013

2013 habe sie mit Mesotherapien begonnen. Ihr wurden dabei Vitamine, Mineralien und Aminosäuren in die mesodermale Schicht ihrer Haut gespritzt, um diese fester zu machen. Danach habe sie organische Filler ausprobiert.

Vor fünf Jahren habe ihre Ärztin ihr dann ein Fadenlifting vorgeschlagen, bei dem Fäden unter der Haut eingezogen werden, die das Gesicht hochziehen. "Ich habe schon oft als Versuchskaninchen für sie hergehalten", erzählte die Herzogin über die verschiedenen Methoden und Anwendungen.

Wieder Schuhe mit Absätzen – dank Beauty-OP

Auch die Tatsache, dass sie Schuhe mit Absätzen tragen kann, verdanke sie einer Operation. "Ich schätze, ich habe mir meine Füsse durch das viele Reiten ruiniert", so Fergie. Deshalb habe sie sich für eine Stammzellen-Therapie entschieden: der Knochen ihres grossen Zehs sei abgeschliffen worden, eine Stammzellen-Injektion aus ihrer Taille habe dann dafür gesorgt, dass der Knochen nachwächst. (jkl)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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