- Royale Termine nur gegen Geld?
- Das wird aktuell Herzogin Meghan vorgeworfen.
- Wie ein royaler Experte nun offenbart, soll sich die Frau von Prinz Harry sogar beschwert haben, für Auftritte nicht bezahlt worden zu sein.
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Demnach hätten Mitglieder des Palastpersonals Meghan nach ihren Terminen bei der königlichen Tour durch Australien mit Harry im Oktober 2018 sagen hören: "Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde." Sie soll ausserdem nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Leuten die Hände schütteln und Rundgänge machen musste.
Die ehemalige "Suits"-Schauspielerin habe ausserdem mehrere Palastmitarbeiter beschimpft, darunter eine junge Frau, nachdem diese einen von Meghans entworfenen Plänen als "schwer umsetzbar" beschrieben hatte, behaupten Palast-Insider. Einige Mitarbeiter sollen infolgedessen auch Angst vor Telefonaten mit der Herzogin gehabt haben.
Weitere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan
Erst im vergangenen Juni sind Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan von einem Palastmitarbeiter erhoben worden. Das britische Königshaus hat anschliessend eine Untersuchung in die Wege geleitet.
Die Ergebnisse des Untersuchungsberichts sind jedoch nicht veröffentlicht worden. Die Herzogin hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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