Es gibt neue Spekulationen, dass Herzogin Kate ihr viertes Kind erwartet. Grund dafür sind die in den vergangenen Monaten sehr kurzfristig bekannt gegebenen Termine – steckt eine Schwangerschaft dahinter?
Auf Twitter brodelt die Gerüchteküche in Bezug auf die Familienplanung von
Grund für die Gerüchte ist die kurzfristige Bekanntgabe von Terminen mit der Herzogin. Die Royal-Bloggerin "Fabulous Four Updates" postet auf Twitter: "Ich frage mich, warum auf allen Solo-Terminen von Kate seit Ende des Sommers Sperrfristen liegen?"
Das wirft natürlich die Frage nach weiterem Familienzuwachs im Kensington Palast auf. Immer wieder gab es in den vergangenen Monaten Gerüchte, dass Herzogin Kate erneut schwanger ist. Gibt das Königshaus die Termine also deshalb nur so kurzfristig preis, weil Kates Erscheinen nicht zu lange im Vorfeld geplant werden kann? Während ihrer ersten Schwangerschaften litt die Herzogin unter einer starken Form der Morgenübelkeit, Hyperemesis gravidarum. Kämpft die 37-Jährige auch bei Baby Nummer vier mit extremer Übelkeit?
Ist Herzogin Kate wirklich schwanger?
Beim Besuch des Natural History Museums in London am Mittwoch, den 9. Oktober, war von einem möglichen Babybauch jedenfalls noch nichts zu sehen. Und auch der bekannte Royal-Blogger Richard Palmer hält die Terminvergabe nicht unbedingt für ein Indiz der Schwangerschaft: "Der Palast belegt in der Regel bis zur Ankunft [des Royals] solche Termine mit einer Sperrfrist, bei denen es möglicherweise zu grossen Menschenmengen kommen kann, zum Beispiel in der Londoner Innenstadt oder an Touristenattraktionen (...)", twitterte Palmer. "Nicht nur bei Kate. Manchmal sind zum Beispiel Charles' und Camillas Termine in der Londoner Innenstadt mit einer Sperrfrist belegt."
Aktuell sieht es also nicht nach einer Bestätigung der Schwangerschaftsgerüchte von Herzogin Kate und
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.