- Prinz Harry und Herzogin Meghan halten zusammen.
- In der neuesten Folge ihres Podcasts sprach die Herzogin über ihre mentale Gesundheit.
- Harry sei demnach in der "schlimmsten Zeit" ihres Lebens da gewesen.
Herzogin Meghan hat in der neuesten Folge ihres Podcasts "Archetypes" über ihre psychischen Probleme gesprochen. In der "schlimmsten Zeit" ihres Lebens habe ihr Ehemann,
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"Ich denke, es ist für uns alle wichtig, wirklich ehrlich zu sagen, was wir brauchen, und keine Angst zu haben, damit Frieden zu schliessen und [um Hilfe] zu bitten", betont Meghan.
Meghan gestand Oprah Winfrey ihre Probleme
Die Herzogin hatte bereits in dem Skandal-Interview mit
Sie erzählte Winfrey auch von einer Situation in der Royal Albert Hall 2019. Damals war Meghan mit ihrem Sohn Archie schwanger. Auf Fotos des Abends sei zu sehen, wie Harry beständig ihre Hand hält. "Wir versuchten beide nur, uns festzuhalten", erklärte Meghan. Jedes Mal, wenn die Lichter in der Veranstaltungshalle ausgingen, habe sie "geweint".
Weiter führte sie aus: "Ich glaube, es ist so wichtig, dass die Leute sich daran erinnern, dass man keine Ahnung hat, was jemand hinter verschlossenen Türen durchmacht, [...] selbst die Menschen, die lächeln und wie die hellsten Lichter leuchten. Man muss Mitgefühl für das haben, was möglicherweise wirklich vor sich geht."
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