Nach dem Megxit gelten Prinz William und Herzogin Kate als so etwas wie die letzte Hoffnung für die britischen Royals. Angeblich kümmern sich darum die Queen und Prinz Philip nun persönlich um die beiden: Sie sollen das junge Paar genau im Auge behalten.

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Einen weiteren Skandal kann das Königshaus nicht gebrauchen. Deshalb sollen Queen Elizabeth II. und Prinz Philip nun ganz genau hinschauen, inwieweit Prinz William und Herzogin Kate sich angemessen verhalten. So berichten es britische Medien wie die "Daily Mail" und zitieren dabei den Royal-Experten Tom Quinn. Der sei in der britischen Doku "William & Kate: Too Good to Be True?" näher auf die Rolle der Monarchin und ihres Gatten eingegangen.

Jüngere Royals, die sehr schlimme Probleme hatten

"Die Queen und der Herzog von Edinburgh werden sehr genau hinsehen", beschreibt der Gossip-Profi die neue Kontrollinstanz im königlichen Reich. "Vor allem angesichts der Tatsache, dass jüngere Royals in der Vergangenheit sehr schlimme Probleme hatten", bezieht sich Quinn auf Geschehnisse in der Vergangenheit, ohne sie näher zu benennen. "Sie wollen verhindern, dass das noch einmal passiert."

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Flucht von Meghan und Harry plus Prinz-Andrew-Gate

Mit den von Quinn nicht näher beschriebenen "schlimmen Problemen" sind vermutlich vor allem zwei Dinge gemeint. Zum einen der von den Briten Megxit getaufte offizielle Rückzug von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus den öffentlichen Verpflichtungen innerhalb der königlichen Familie. Eine Wunde, die für die Queen derzeit alles andere als verheilt sein dürfte.

An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fliessen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäss dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.

Auch der Sohn der Königin, Prinz Andrew, trat Ende letzten Jahres offiziell von sämtlichen royalen Aufgaben zurück. Er hatte der BBC ein Interview gegeben, in dem er den befreundeten, verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in Schutz nahm.

Ausserdem machte der 60-Jährige alles andere als eine gute Figur, als es um seine Beziehung zur damals minderjährigen Virginia Roberts aus dem Dunstkreis Epsteins ging.

Aus Sicht der Queen und Prinz Philips angeblich mehr als genug Handlungsbedarf, um künftig mit Prinz William und Herzogin Kate die Hoffnungsträger der Monarchie genau im Auge zu behalten.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

William und Kate: Dankeschön an Helfer in Australien

Prinz William und Herzogin Kate bedanken sich in einer Videobotschaft bei australischen Feuerwehrmännern und Sanitätern. © YouTube
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