- Prinz Harry plant nach dem Tod von Prinz Philip so schnell wie möglich nach England zu reisen.
- Die schwangere Herzogin Meghan wird dagegen wohl in Kalifornien bleiben.
Prinz Harry will offenbar so schnell wie möglich nach England zurückkehren, um an
Harrys schwangere Ehefrau
Und es wird das erste Mal sein, dass
Der "Mirror" berichtet unter Berufung auf anonyme Quellen, dass der Herzog von Sussex nach dem Tod seines Grossvaters mit mehreren Mitgliedern seiner Familie gesprochen habe, einschliesslich Prinz Charles. Zusammen wollen die Royals demnach Vorkehrungen treffen, damit Harry rechtzeitig zur Beerdigung anreisen kann.
Corona und Interview-Skandal: Reist Prinz Harry per Privatjet an?
Ein weiterer Insider berichtete laut "Mirror", dass Harry auch mit seinen Cousinen Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie gesprochen und ihnen von seinen Reiseplänen erzählt habe. "Er sagte, er wolle mit allen zusammen sein und habe bereits Vorkehrungen getroffen, um nach Hause zu kommen", so die Quelle.
Angeblich plant er, mit einem Privatjet anzureisen. Sein Status als Mitglied der königlichen Familie könnte Harry Medienberichten zufolge von Quarantäne-Regeln befreien.
Nach Philips Tod hatten Harry und Meghan auf ihrer Website "archewell.com" ein kurzes Statement veröffentlicht. In weisser Schrift ist dort auf dunklem Hintergrund zu lesen: "In liebevoller Erinnerung an Ihre Königliche Hoheit, den Herzog von Edinburgh. Danke für deinen Dienst", heisst es an Prinz Philip gewandt. "Du wirst sehr vermisst werden."
Die "New York Post" zitierte zudem eine Quelle mit den Worten: "Harry stand seinem Grossvater sehr nahe." Er werde zur Beerdigung kommen, "egal wie schwierig die Beziehungen zwischen den Sussexes und der Familie sind".
Rassismusvorwürfe gegen die Royals
Die Herzogin und der Herzog von Sussex hatten in dem Interview mit Oprah Winfrey unter anderem Rassismusvorwürfe gegen ein nicht namentlich genanntes Mitglied der königlichen Familie erhoben.
Zudem erklärte Harry, er habe erst durch Meghan gemerkt, dass er wie ein Gefangener gelebt habe: "Ich sass in der Falle des Systems." Sein Bruder Prinz William und auch sein Vater hingegen seien immer noch dort gefangen: "Sie können nicht gehen." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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