• Meghans Halbschwester Samantha Markle prophezeit, dass sich die Herzogin und Prinz Harry trennen werden.
  • Zusätzlich gibt sie Ratschläge, wie das Paar dies verhindern könnte.

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Es haben sich schon so einige zu Herzogin Meghan, Prinz Harry, dem Interview oder den Vorwürfen Richtung Royals geäussert. Zuletzt fühlte sich sogar Ex-US-Präsident Donald Trump berufen, Stellung zu beziehen zu angeblichen politischen Ambitionen von Meghan.

Nun ist es mit Samantha Markle die Halbschwester der Herzogin, die sich gegenüber "TMZ" geäussert hat. Ihre Prognose sieht düster aus, die 56-Jährige rechnet mit einer Trennung des Paares. Allerdings liefert Markle auch gleich Ratschläge mit, wie das Liebes-Aus zu verhindern sei.

Halbschwester über Meghan und Harry: "Nichts von alledem war ehrlich"

Samantha Markle kommt in ihrer Bewertung der Beziehung ihrer Halbschwester direkt zum Punkt: "Ich sehe, dass es in einer Scheidung endet." Es sei denn, Meghan und Harry liessen sich "ausgiebig beraten und können sich darauf einigen, daran zu arbeiten, ehrlich zu sein."

Darüber hinaus empfiehlt Samantha, "sich bei allen zu entschuldigen, die sie im Laufe dieses zweijährigen Elefant-im-Porzellanladen-Spiels geschädigt haben". Markles Analyse des Oprah-Interviews: "Nichts von alledem war ehrlich und der Schaden für die Royals war massiv, besonders jetzt."

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Samantha Markle: "Oh mein Gott, alles, was du mir gesagt hast, war eine Lüge“

Auch zum inneren Zustand von Prinz Harry hat Mehghans Halbschweser einiges zu sagen. "Vielleicht hinterfragt er es bereits. Das muss er auch, wenn er einen funktionierenden Frontallappen hat", so Markle. "Er ist nicht zwölf. Er war beim Militär, er muss ein Gespür dafür haben, nach dem Motto 'Oh mein Gott, alles was du mir gesagt hast, war eine Lüge'."

Auch das werde in der Beziehung des Paars für Zündstoff sorgen: "Welcher Mann wäre damit glücklich oder zufrieden?" Samantha sei auch schon der Zeitpunkt klar, an dem es irgendwann kriseln werde: "Ich glaube, in dem Moment, in dem er anfängt, zu widersprechen oder sich von ihr zurückzuziehen, kann es unangenehm werden." Es sei denn, Harry hätte einen wirklich guten Anwalt, fügt Markle hinzu.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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