Der Todestag von Queen Elizabeth II. jährt sich am 8. September zum ersten Mal. König König Charles III. hat dafür weder öffentliche Veranstaltungen noch eine familiäre Zusammenkunft geplant.
Diese Woche stehen für die britischen Royals einige wichtige Termine an:
Wie "Daily Mail" berichtete, soll es - anders als bisher spekuliert - doch kein Treffen der beiden geben. Angeblich habe der Monarch "keine Zeit" für Harry. Derzeit befindet er sich noch in seinem Sommerurlaub. Diesen scheint er ganz für sich und mit Ehefrau Camilla im schottischen Schloss Balmoral geniessen zu wollen. Auch zum ersten Todestag seiner Mutter hat der König weder öffentliche Veranstaltungen noch eine familiäre Zusammenkunft geplant, heisst es.
"Keine Zeit im Terminkalender"
Ein Palastinsider sagte der Zeitung zufolge, der König habe "keine Zeit im Terminkalender", um seinen Sohn zu sehen. Harry wird diese Woche nach London reisen, um am 7. September an den jährlichen WellChild Awards teilzunehmen. Er ist seit 15 Jahren Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation für schwerkranke Kinder. Vom 9. bis 16. September wird der Herzog von Sussex dann noch bei den von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games erwartet, die dieses Jahr in Düsseldorf stattfinden.
Obwohl sich der Wahl-Kalifornier also im September für längere Zeit in Europa aufhält, gehen royale Beobachter nicht mehr von einem Treffen mit Familienmitgliedern aus. Mit
Statt Versöhnung stehen die Zeichen kurz vor dem ersten Todestag der Queen sogar eher auf weiteren Zoff: Harry erhebt weitere Vorwürfe gegen die Königsfamilie. In der neuen Netflix-Dokumentation über die Invictus Games behauptet er, er habe nach seinen Afghanistan-Einsätzen "nicht die Unterstützungsstruktur, das Netzwerk oder den Expertenrat gehabt, um herauszufinden, was eigentlich los war mit mir".
Charles plant Todestag der Queen "ruhig und privat"
Derweil dürfte sich Charles auf den emotionalen 8. September vorbereiten - den Tag, an dem seine Mutter vor einem Jahr auf Balmoral starb und er selbst zum König wurde. So gross das Staatsbegräbnis 2022 ausfiel, so klein wird das Gedenken ein Jahr später sein. Denn wie die BBC berichtete, will Charles den Tag "ruhig und privat" verbringen. Er werde an keinen offiziellen Veranstaltungen teilnehmen und plane auch keine familiäre Zusammenkunft. Will er das markante Datum wirklich nur mit Ehefrau Camilla begehen? Es sieht ganz danach aus. Nicht einmal William und Kate sollen ihm Gesellschaft leisten. Das Thronfolgerpaar kehrt diese Woche in ihren Alltag zurück, da die Sommerferien in Grossbritannien enden. Die drei Kinder müssen wieder zur Schule.
Aber auch wenn es am 8. September keinen offiziellen Gedenktermin der Königsfamilie für
Der stellvertretende Premierminister Oliver Dowden betonte: "Königin Elizabeth II. war unsere am längsten regierende Monarchin und grösste Staatsdienerin. Lord Janvrin wird nun mit der wichtigen Arbeit beginnen, eine angemessene Hommage an ihr Vermächtnis des Dienstes für unsere Nation und das Commonwealth zu entwerfen." Die Pläne sollen dann anlässlich des 100. Geburtstages der verstorbenen Monarchin im Jahr 2026 vorgestellt werden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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