Sportlich aktiv trotz Corona-Pandemie: Mit einem Lauf will Prinz William dieser Tage einen virtuellen Marathon unterstützen, der im Juni eigentlich in Afrika hätte stattfinden sollen. Der Thronfolger ist froh, der afrikanischen Hitze zu entgehen.
Am 27. Juni hätte der Lewa-Safari-Marathon eigentlich in Kenia stattfinden sollen. Doch Corona machte den Sportlern einen Strich durch die Rechnung, das Event wurde auf 2021 verschoben.
Die Spenden zugunsten einer Vielzahl sozialer Projekte in Kenia bleiben jedoch nicht aus: Die von
Prinz William ist froh, der Hitze zu entgehen
In einem Video auf Twitter bedankte sich Prinz William bei allen Teilnehmern der "Tusk-Lewa-Safari-Challenge". Während der Corona-Pandemie zeigt auch sehr sich sportlich aktiv: Er würde selbst an dem Lauf teilnehmen, verriet William in dem Clip unter anderem. Wie vielen andere auch, verlegt er sein persönliches Sport-Event angesichts der aktuellen Lage einfach in die Heimat.
Er sei zwar traurig, den Lauf nicht in der wunderschönen Umgebung von Lewa unternehmen zu können. Einen Vorteil sieht der Prinz dennoch in der Situation: Er sei erleichtert, den Höhen und der Hitze in Afrika zu entgehen, so der Prinz weiter.
William macht sich Sorgen um "Taille der Nation"
Erst vor kurzem hatte William verraten, wie gerne er und seine Familie während des Corona-Lockdowns backen. Es sei eine Explosion von Mehl und Schokolade gewesen, zitiert der "Belfast Telegraph" den Prinzen.
Während des Besuchs einer Bäckerei witzelte William zudem, er sei besorgt um die Taille der Nation. "Wir haben alle so viel Kuchen und Schokolade gegessen." Mit dem Lauf wird William sein neues Hobby sicherlich ausgleichen, meint das "People"-Magazin. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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