- Nachdem Herzogin Meghan im Oprah-Interview schwere Anschuldigungen gegen das britische Königshaus erhoben hat, bekommt sie nun Rückendeckung von einer Freundin.
- Janina Gavankar hat E-Mails und Textnachrichten, die Meghans Aussagen beweisen, sagt die gute Freundin der Herzogin.
Der Wirbel um das Interview von Meghan und Harry mit Oprah Winfrey nimmt kein Ende. Weiterhin wird heiss diskutiert, ob oder inwieweit Meghans Anschuldigungen wahr sind oder nicht. Meghans gute Freundin Janina Gavankar hat nun im Interview mit "This Morning" die Aussagen der
Gavankar über Meghan: "Die Wahrheit wird ans Licht kommen"
Nachdem Janina nach dem Interview die kurze Erklärung gelesen habe, die aus dem Buckingham Palast kam, habe sie an zwei Dinge gedacht: "Einerseits bin ich so dankbar, dass sie die Erfahrung endlich anerkennen. Andererseits weiss ich, dass die Familie und das Personal sich des Ausmasses bewusst waren. Ihre Erinnerungen mögen da unterschiedlich sein – unsere sind es nicht! Denn wir haben das alles gemeinsam durchlebt und es gibt viele E-Mails und Texte, die das nachweisen."
Die Wahrheit werde ans Licht kommen, so die Schauspielerin weiter. Es gebe dazu all diese Mails und Nachrichten. "Aber darauf werde ich nicht detaillierter eingehen – das ist nicht meine Aufgabe. Ich bin einfach nur glücklich, dass das Ganze nun raus ist, denn die Wahrheit macht dich frei."
"Wir haben gesehen, wie eine Mauer um sie herum gebaut wurde"
Zuvor hatte die Vertraute von Meghan auch zu den Suizidgedanken ihrer Freundin Stellung bezogen. Mit diesem Thema habe sich Meghan "an uns alle" gewandt. "Sie wandte sich an ihren Ehemann", erinnert sich Janina Gavankar zudem.
Meghans Probleme seien auch den Royals bekannt gewesen. "Ich weiss nicht, wer es wusste. Aber ich weiss, dass die Familie und das Personal es wussten", fügt Gavankar hinzu. "Wir haben gesehen, wie eine Mauer um sie herum gebaut wurde." Meghan sei sehr isoliert gewesen – und obwohl sie dafür nichts konnte, sei sie dafür komplett niedergemacht worden.
"Ich kann persönlich sagen, dass mich das sehr wütend gemacht hat", so Gavankar weiter. "Ich wollte sie verteidigen, aber ihr wurde gesagt, wir sollten niemals einen Kommentar abgeben, weil die Institution sie beschützen würde. Und Jahre später sehen wir jetzt, dass das nicht die Wahrheit war."
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