Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in der Diskussion um Prinz Harrys Visumsantrag gegen den Royal ausgeteilt. "Ich würde ihn nicht beschützen", erklärte der Präsidentschaftsanwärter.
Donald Trump (77) hat im Interview mit "Daily Express US" gegen einen Royal gewütet. Der republikanische Präsidentschaftsanwärter und ehemalige US-Präsident sagte, er sei wütend auf die Regierung von
Ein US-Gericht beschäftigt sich derzeit mit der Frage, ob die US-Regierung diesen freigeben muss. Die konservative Denkfabrik Heritage Foundation fordert dies, da Prinz Harry in seinen Memoiren über seinen Drogenkonsum in der Vergangenheit spreche und damit die Frage im Raum stehe, warum ihm im Jahr 2020 die Einreise in die Staaten gestattet worden sei. "Ich würde ihn nicht beschützen", sagte
Harry hatte abseits der Visums-Diskussion kürzlich im Interview für die TV-Show "Good Morning America" enthüllt, dass er "darüber nachgedacht" habe, US-Staatsbürger zu werden. "Die amerikanische Staatsbürgerschaft ist ein Gedanke, der mir schon durch den Kopf gegangen ist, aber sicherlich nicht etwas, das für mich im Moment eine hohe Priorität hat", sagte der 39-Jährige.
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"Mir hat die Art und Weise, wie sie mit der Queen umgegangen ist, nicht gefallen." Er fügte hinzu: "Ich habe mich mit der Königin angefreundet. Mit 95 Jahren war sie eine unglaubliche Frau. Sie war so scharfsinnig. Sie war hundertprozentig da." Offenbar über Meghan und Harry meinte er dann: "Aber sie behandelten sie mit grosser Respektlosigkeit und das gefiel mir nicht."
Der einstige US-Präsident will 2024 erneut für die Republikaner bei der US-Wahl antreten. Die Präsidentenwahl findet am 5. November statt. (jom/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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