Seit Jahren kämpft die ehemalige Spitzensportlerin Charlène von Monaco mit ihrer Gesundheit. In der französischen Presse sprach die Fürstin von Monaco nun erstmals offen über ihre Probleme.

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Die Fürstin von Monaco Charlène war früher Leistungssportlerin und auf der Jagd nach Rekorden und Medaillen. Vor ihrer Hochzeit mit Fürst Albert nahm die ehemalige südafrikanische Profischwimmerin unter anderem an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil. Seit einer Erkrankung im Jahr 2021 lebt sie mit körperlichen Einschränkungen, wie sie jetzt in einem Interview mit dem französischen Magazin Gala verriet.

Sie treibe zwar weiterhin Sport, weil es zu ihrer Lebensphilosophie gehöre, "aber nicht mehr so viel wie früher", so Charlène. Spazierengehen, Radfahren und Schwimmen gehören zu ihren körperlichen Aktivitäten. "Als ich jung war, habe ich sehr hart trainiert und mich körperlich überanstrengt. Heute mache ich es in Massen."

Das falle ihr manchmal schwer, weil es in ihrer Natur liege, über ihre Grenzen zu gehen, gesteht die zweifache Mutter. "Aber mit fast 47 Jahren kann ich das nicht mehr. Mein Körper lässt es nicht mehr zu, mein Verstand und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt Nein!"

Über Gesundheit von Fürstin Charlene wurde viel spekuliert

Um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlene ranken sich bis heute viele Spekulationen. Anfang Mai 2021 teilte der monegassische Fürstenpalast mit, dass sich die gebürtige Südafrikanerin auf einer Reise in ihr Heimatland eine schwere HNO-Infektion" zugezogen habe, die ihr das Reisen nicht erlaube". Die Prinzessin habe sich "mehreren komplizierten Eingriffen” unterziehen müssen, hiess es wenig später in einer Erklärung. Die lange Trennung von Mann und Kindern liess die Krisengerüchte um die Ehe des Fürstenpaares immer lauter werden.

Erst im November 2021 kehrte Charlène nach sechsmonatiger Abwesenheit mit ihren Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques sowie Fürst Albert nach Monaco zurück. Kurz darauf musste sie sich jedoch erneut in eine Klinik einweisen lassen. Die Fürstin habe selbst erkannt, "dass sie Hilfe benötigte", sagte Albert damals dem US-Magazin "People". Er sprach von körperlicher und emotionaler Erschöpfung.

Im März 2022 kehrte seine Frau schliesslich in den Fürstenpalast zurück und nimmt seitdem auch wieder königliche Termine wahr. Was Charlène genau hatte, ist bis heute nicht bekannt.

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