• Prinzessin Leonor von Spanien absolviert bereits einige royale Auftritte.
  • Dabei fällt immer wieder ihr Lächeln auf.
  • Was es mit den Zahnlücken auf sich hat, erklärt ein Experte.

Mehr News zum Thema Adel

Prinzessin Leonor steht jetzt schon im Fokus der Öffentlichkeit. Erst kürzlich zeigte das spanische Königshaus die diesjährige Weihnachtskarte, auf der die 17-Jährige zusammen mit ihrer Schwester Prinzessin Sofia um die Wette strahlte. Auffällig auf dem Bild ist Leonors Lächeln. Dem Teenager fehlen noch einige Zähne.

Laut "Watson" hat der Arzt Jorge Ferrus dem Portal "Sabre Vivir" die Zahnlücken erklärt. Die zukünftige Königin von Spanien leide an einer Zahnagenesie. Daher ist ihr Gebiss ungleichmässig gewachsen. Ein Merkmal ist das Fehlen einzelner oder mehrerer Zähne. Es handelt sich um eine der häufigsten Fehlbildungen im Gebiss. "Es ist eine Anomalie, die im bleibenden Gebiss oder in den Milchzähnen auftreten kann", erklärte der Arzt. Die Ursache sei häufig erblich bedingt.

Leonor: Mit 17 Jahren schon Medienprofi

Die Kieferorthopädie-Expertin Paula Lammers vermutete im spanischen Magazin "Semana", dass Leonor eine ästhetische kieferorthopädische Zahnspange trägt, um "die Rettung der Eckzähne" zu unterstützen.

Die Königin in spe wird schon jetzt an die royalen Pflichten herangeführt. Mit ihren Eltern, König Felipe VI. und Königin Letizia, absolviert sie die meisten Termine im Zusammenhang mit der Monarchie. Leonore gilt trotz ihres Alters schon als Medienprofi.

Lesen Sie auch: Adelsexperte Begasse: "Letizia und Felipe wirken für viele wie Meghan und Harry"  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Partnerlook mit Papa: Beim Familienausflug sticht die Prinzessin heraus

Während es eigentlich Thronfolgerin Leonor ist, die optisch heraussticht, sind dieses Mal alle Augen auf ihre kleinere Schwester Sofia gerichtet. © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.