Ein Jahr nach seiner Krönung hat König Charles III. sein erstes offizielles Porträt als König enthüllt. In Auftrag gegeben wurde das überlebensgrosse Gemälde jedoch aus einem anderen Grund - und schockt nun royale Fans.
Bei einem offiziellen Termin am Dienstag, den 14. Mai, hat
Das Werk des britischen Künstlers Jonathan Yeo (53) wurde bereits 2020 zur Feier des 50-jährigen Jubiläums des damaligen Prinzen von Wales als Mitglied der Draper's Company, einer jahrhundertealten Vereinigung von Kaufleuten, die sich heutzutage wohltätigen Zwecken verschrieben hat, in Auftrag gegeben.
König Charles wünscht sich persönliches Detail
Das Porträt zeigt den britischen Monarchen in der Uniform der Welsh Guards, zu deren Regimentsoberst der heute 75-Jährige 1975 ernannt wurde. Abgesehen von dem Gesicht und den Händen des Königs, wirkt das Gemälde wie von feuerroten Flammen überzogen.
Wie die "Daily Mail" weiter berichtet, habe Yeo auf Wunsch des Monarchen ein kleines Detail dem Gemälde hinzugefügt: Über der rechten Schulter des Königs findet sich ein kleiner Schmetterling wieder, der die "Metamorphose" des Prinzen von Wales zum König widerspiegeln solle.
"Sieht so aus, als würde er in Blut baden"
Wie die "BBC" berichtet, habe König Charles das Gemälde zunächst im "halbfertigen Zustand" gesehen und sei "von den kräftigen Farben" überrascht gewesen, bevor der Monarch seine Zustimmung gegeben habe.
Von den kräftigen Farben scheinen auch die royalen Fans überrascht zu sein. Unter einem Beitrag zu Charles' Gemälde auf dem offiziellen Instagram-Account der Royal Family, mehren sich die Kommentare zum Porträt. "Es tut mir leid, aber sein Porträt sieht aus, als wäre er in der Hölle", schreibt eine Userin unter dem Beitrag zum Gemälde des Monarchen. Ein anderer Fan der royalen Familie findet, dass König Charles so aussehe, "als würde er im Blut baden". Auch andere User finden, dass es "das schlechteste königliche Porträt sei".
Noch vom 16. Mai bis zum 14. Juni soll das Porträt des 75-jährigen Monarchen in der Philip Mould Gallery in London ausgestellt werden. (ym/spot) © spot on news
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