Das Muttertagsbild von Prinzessin Kate sollte für Ruhe sorgen und hat das Gegenteil erreicht. Dabei erholt sich Prinz Williams Ehefrau gerade noch weiter von ihrer Operation.
Wie geht es
Das bearbeitete Bild hatte im Netz zu einer Vielzahl von neuen Verschwörungstheorien geführt. Sechs der weltweit führenden Bildagenturen hatten das Foto zuvor zurückgezogen. Die "Daily Mail" machte 16 bearbeitete Stellen in dem Foto aus, das Kate strahlend inmitten ihrer drei Kinder zeigt. Die heftige Kritik führte zu einer öffentlichen Entschuldigung. Kate gab in den sozialen Netzwerken zu: "Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern veröffentlicht haben, verursacht hat."
"Sie muss nur in Ruhe gelassen werden"
Schadet der Stress rund um das Foto der Genesung von Kate? "Es ist furchtbar viel, unter öffentlicher Beobachtung zu stehen, wenn man sich von einer grossen Operation erholt", sagte ein angeblicher Insider "Page Six", der Promiseite der "New York Post". Die Gerüchteküche - insbesondere in den sozialen Medien - sei ausser Kontrolle geraten, "aber Kate erholt sich gut und wird bis Ostern zurück sein. Sie muss nur in Ruhe gelassen werden".
Trotz der Forderung, das Originalbild zu veröffentlichen, soll der Kensington Palast laut "Daily Mail" dies nicht vorhaben. Das Bild, das Kate am Sonntag (10. März) zum Muttertag in Grossbritannien veröffentlichte, war das erste offizielle Foto der Prinzessin von Wales nach ihrer Bauchoperation im Januar. Den Grund für den Eingriff hatte das Königshaus nicht mitgeteilt. Der Kensington Palast erklärte laut Medienberichten, dass es sich nicht um eine Krebserkrankung handele und dass Kate wünsche, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben. Spekulationen und Verschwörungstheorien über den Gesundheitszustand der Prinzessin machen seit Wochen die Runde. (hub/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.