Im französischen Courseulles-sur-Mer findet eine kanadische Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des D-Day statt. Mit dabei sind Kanadas Premierminister Justin Trudeau und Prinz William.
Prinz William (41) ist am heutigen 6. Juni für eine kanadische Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des D-Day ins französische Courseulles-sur-Mer gekommen. Der britische Thronfolger wurde im Museum "Juno Beach Centre" vom kanadischen Premierminister
Später wird der 41-Jährige mit mehr als 25 Staatsoberhäuptern an der offiziellen internationalen Zeremonie am Omaha Beach in Saint-Laurent-sur-Mer teilnehmen. Dabei sein sollen dann unter anderem auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (46), US-Präsident Joe Biden (81) und Bundeskanzler Olaf Scholz (65) sowie Vertreter anderer europäischer Königshäuser.
Charles und Camilla sind ebenfalls in Frankreich
Williams Vater,
Charles hielt laut "The Sun" seine "zweite eindrucksvolle Rede" zum 80. Jahrestag des D-Day. Er würdigte die Veteranen und sagte etwa: "Wir müssen zusammenstehen, um uns der Tyrannei zu widersetzen." Bei einer emotionalen Zeremonie im britischen Portsmouth hatte der Monarch am Mittwoch (5. Juni) Medienberichten zufolge bereits über den "Mut, die Widerstandsfähigkeit und die Solidarität" der Veteranen des Zweiten Weltkriegs gesprochen. Dabei schien er laut Augenzeugen den Tränen nahe zu sein.
Am 6. Juni 1944, der als D-Day bekannt wurde, begann während des Zweiten Weltkrieges die Landung alliierter Truppen in der Normandie. Der Tag markiert einen der bedeutendsten Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg. (hub/spot) © spot on news
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