Bei der Olympia-Eröffnungsfeier zeigten sich Fürst Albert und Fürstin Charlène trotz Regen gut gelaunt im Publikum. Ihre Begeisterung hat einen guten Grund, denn das Paar hat eine besondere Beziehung zu dem Sportgrossereignis.
Fürst Albert II. von Monaco (66) und seine Ehefrau
Vor der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele wurden die beiden vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron (46) und Ehefrau Brigitte (71) zu einem Empfang im Elysée-Palast geladen, wie das Fürstenhaus bei Instagram zeigt. Fürst Albert und Fürstin Charlène trugen dabei bereits ihre Looks für die Eröffnung selbst, die in Rot und Weiss farblich aufeinander abgestimmt waren. In Schwarz und Dunkelblau besuchten sie am Vorabend der Eröffnungszeremonie ein Abendessen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Louvre, wie ebenfalls Bilder bei Instagram beweisen.
Zu ihren bisher absolvierten Olympia-Auftritten zählte auch ein Termin Mitte Juni. Gemeinsam mit Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques empfingen die beiden die Olympische Fackel vor dem Fürstenpalast und liessen es sich nicht nehmen, die symbolträchtige Flamme für die Sommerspiele ein kleines Stück auf ihrer weiten Reise aus Olympia in Griechenland in Richtung des diesjährigen Austragungsortes Paris zu tragen. Mitte Juli eröffneten sie dann die Ausstellung "La Flamme Olympique au fil du temps" in Monaco über die olympische Flamme im Wandel der Zeit. Die Ausstellung ist zudem eine Hommage an das olympische Erbe der Fürstenfamilie von Monaco, die die Begeisterung des Fürstenpaars für Olympia erklärt.
Ihre olympische Vergangenheit
Schon Fürst
Albert II. ist seit 1985 Mitglied des IOC sowie seit 1994 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees von Monaco. Seine Ehefrau Fürstin Charlène, geborene Charlene Wittstock, ist ebenfalls ehemalige Olympionikin. Die Südafrikanerin nahm an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil und wurde im Team Fünfte in der 4-mal-100-Meter-Staffel. (jom/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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