Meghan und Harry haben ihren zweiten Tag in Nigeria mit einem traditionellen Empfang beendet. Die Herzogin sorgte dabei in einem schulterfreien Kleid für Glamour.
Am zweiten Tag ihrer dreitägigen Nigeria-Reise wurden
Während Prinz Harry seinen klassisch geschnittenen cremeweissen Leinenanzug mit weissem Hemd und schwarzer Krawatte kombinierte, wählte Herzogin Meghan ein schulterfreies, enganliegendes weisses Maxikleid. Ihre Haare hatte die Herzogin von Sussex locker nach oben gesteckt.
Zu Beginn des Empfangs wurden die britische Nationalhymne "God Save The King" sowie die nigerianische Hymne gespielt. Anschliessend gab es eine traditionelle Tanz-Performance und einige verwundete Soldaten kamen zu Wort. Bei dem Empfang wurde auch ein neues Rehabilitations-Zentrum für verwundete Soldaten, das in Zusammenarbeit mit der von Prinz Harry gegründeten Invictus Games Foundation eröffnet werden soll, vorgestellt.
Nigerianische Politikerin schwärmt von Meghan
In einer Rede erwähnte Abike Dabiri-Erewa, Vorsitzende der nigerianischen Diaspora-Kommission, Herzogin Meghans nigerianische Wurzeln. Als sie davon erfahren habe, sei sie "aufgeregt, aber nicht überrascht" gewesen. "Weil sie wunderschön, intelligent, fleissig und hart arbeitend ist und inmitten von Herausforderungen standhaft bleibt." An Harry gerichtet, sagte sie: "Sie haben die Beste geheiratet - unsere Tochter, unsere Freundin, Prinzessin Meghan. Wir hoffen, ihr kommt wieder, wieder und wieder."
Zum Abschluss übergab Daribi-Erewa dem Herzog und der Herzogin von Sussex traditionelle nigerianische Aso-Oke-Outfits. Dem "People"-Magazin sagte die Politikerin: "Sie sind ein unglaubliches Paar. Sie sind bescheiden, bodenständig und sie sehen so gut zusammen aus. Die Liebe ist da, man spürt sie."
Für Harry und Meghan ist der dreitägige Aufenthalt in Nigeria die erste grosse Tour, seit die beiden 2020 als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückgetreten und in die USA gezogen sind. Sie leben mit ihren beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (2) in Kalifornien. (ncz/spot) © spot on news
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