Als das britische Bahnrad-Trio im Teamsprint Gold gewann, jubelte eine Zuschauerin im Stadion besonders laut: Herzogin Sophie hielt nichts mehr auf ihrem Sitz. Sie sprang auf, reckte die Arme in die Höhe und freute sich, was das Zeug hielt.

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Sie feuerte an, hielt sich die Hände vor das Gesicht, lachte und jubelte schliesslich lautstark: Herzogin Sophie (59) hat bei den Olympischen Spielen mit vollem Körpereinsatz mit den britischen Bahnrad-Fahrerinnen im Teamsprint mitgefiebert und deren Sieg samt neuem Weltrekord mitgefeiert. Die Frau von Prinz Edward (60) ist bereits seit Samstag in Paris, um die britischen Athleten zu unterstützen.

Herzogin Sophie ist Schirmherrin für Radsport und Hockey

Damit ist sie eine der zahlreichen Royals, die zu den sportlichen Wettkämpfen anreisen. Am zehnten Tag waren auch das schwedische Königspaar, der spanische König sowie Grossherzog Henri aus Luxemburg (69) und die niederländische Kronprinzessin Amalia (20) in Paris dabei.

Sophie hatte für das glorreiche Bahnrad-Finale ein lilafarbenes Blumenkleid "Roisin" von Erdem gewählt, das rund 2.300 Euro kostet, wie das "Hello!"-Magazin berichtete. Dazu kombinierte sie weisse High Mary Jane-Espadrilles aus Leder von Penelope Chilvers. Ihr Haar hatte sie zu einem weichen Knoten zurückgesteckt.

Am Samstag traf sich die Herzogin mit Menna Rawlings (56), Botschafterin in Frankreich und Monaco, die einen Schnappschuss von den beiden zusammen im L'hôtel De Charost teilte. Dazu schrieb sie, dass die Herzogin das britische Team als Schirmherrin für Radsport und Hockey unterstützt. Sophie trug dabei ein blaues Hemdblusenkleid von Max Mara.

Werden auch William und Kate anreisen?

Derweil spekulieren britische und US-amerikanische Medien darüber, ob sich eventuell auch Prinz William und Prinzessin Kate (beide 42) noch in dieser Woche in Paris blicken lassen. "Die Prinzessin würde sehr gerne die Olympischen Spielen besuchen", verriet eine Kate nahestehende Quelle schon vor einigen Tagen der britischen Boulevardzeitung "Daily Express". Die Prinzessin habe schöne Erinnerungen an die Spiele in London im Jahr 2012 und würde demnach gerne erneut das Event besuchen, wo es doch in diesem Jahr relativ nahe der Heimat stattfinde. Ob sie die Reise während ihrer Krebsbehandlung wagt, sei jedoch fraglich. (ae/spot)  © spot on news

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