Das Internationale Zirkusfestival von Monte-Carlo kann sich wieder über prominente Besucher freuen: Fürst Albert besuchte die Veranstaltung mit seinen Zwillingen - und einem weiteren besonderen Gast.
Prinzessin Stéphanie (59) hat am Sonntag beim Internationalen Zirkusfestival von Monte-Carlo prominente Unterstützung bekommen. Die Präsidentin des Festivals begrüsste ihren Bruder,
Doch die monegassische Familie brachte noch einen weiteren besonderen Gast zum Festival mit: Bodie Wittstock. Bei dem kleinen Mädchen handelt es sich um die Tochter von Gareth Wittstock, dem Bruder von
Bodie Wittstock und ihre ältere Schwester Kaia Rose sind hin und wieder bei öffentlichen Veranstaltungen mit der Fürstenfamilie zu sehen, halten sich aber eigentlich eher im Hintergrund.
Auf den Fotos des diesjährigen Zirkusfestivals ist zu erkennen, dass sich die Cousinen offenbar gut verstehen: Gabriella und Jacques nehmen ihre siebenjährige Cousine immer wieder an die Hand und holen sie zu sich in die Mitte.
Gabriella und Jacques feierten im Dezember 2024 ihren zehnten Geburtstag
Das Zirkusfestival von Monte-Carlo wurde 1974 von Alberts Vater, Fürst Rainier III. von Monaco (1923-2005), gegründet. Es steht seitdem unter der Schirmherrschaft der Fürstenfamilie. Prinzessin Stéphanie ist seit 2006 Präsidentin des Festivals. Dieses Jahr findet bereits die 47. Ausgabe der Veranstaltung statt.
Jacques und Gabriella, die im Dezember zehn Jahre alt wurden, treten zur Freude der Fans des Fürstenhauses immer wieder mit ihren Eltern Fürst Albert und Charlène von Monaco (46) auf. Das Paar lernte sich im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettbewerb kennen, elf Jahre später läuteten die Hochzeitsglocken. Drei Jahre nach der Hochzeit begrüssten die beiden am 10. Dezember 2014 ihre Zwillinge.
In einem Interview mit der französischen "Gala" gab Fürstin Charlène Anfang November einen seltenen Einblick hinter die Kulissen der Familie. Die Kinder hätten ganz unterschiedliche Persönlichkeiten, sagte sie. "Gabriella ist sehr neugierig und stellt viele Fragen, während Jacques eher ruhig und beobachtend ist." Trotz der Unterschiede, oder vielleicht gerade deswegen, scheinen sich die Zwillinge aber bestens zu verstehen. Bei Auftritten ist immer wieder zu beobachten, wie sie sich gegenseitig Halt geben, sich umarmen oder sogar ihre Hände halten. (hub/spot/bearbeitet von ari) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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