König Charles und sein Premierminister Keir Starmer haben sich bei einem Event in London offenbar bestens amüsiert. Bilder der Veranstaltung zeigen, dass vor allem der Monarch viel zu lachen hatte.

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König Charles III. (75) hat sich bei einem Dinner-Empfang in der Londoner St.-Pauls-Kathedrale offenbar bestens amüsiert. Auf Bildern der Veranstaltung ist zu sehen, wie der Monarch von seinem Premierminister Sir Keir Starmer (62) begrüsst wird. Bei der folgenden Unterhaltung schien der König zwischendurch in grosses Gelächter auszubrechen. Was die beiden Würdenträger so zum Lachen brachte, ist nicht bekannt.

Viele Promis in der St.-Pauls-Kathedrale

Das Event in der St.-Pauls-Kathedrale fand im Anschluss an einen Wirtschaftsgipfel der britischen Regierung statt. König Charles erschien zu der Veranstaltung in einem dunkelblauen Anzug mit einer blau-weiss gemusterten Krawatte und einem passenden Einstecktuch. Er schüttelte vor Ort zahlreiche Hände.

Laut "The Standard" soll der Monarch 45 Minuten bei dem Empfang gewesen sein und mit vielen der etwa 300 Gäste geplaudert haben. Unter den Anwesenden waren Medienberichten zufolge unter anderem internationale Wirtschaftsgrössen und Prominente wie Starkomponist Andrew Lloyd Webber (76), Ex-Nationaltrainer Gareth Southgate (54) oder "Bridgerton"-Star Adjoa Andoh (61). Für die musikalische Unterhaltung bei der Veranstaltung sorgte offenbar niemand Geringeres als Sir Elton John (77).

König Charles fliegt diese Woche nach Australien

Für König Charles, der seit mehreren Monaten gegen eine Krebserkrankung kämpft, steht unterdessen die erste grosse Auslandsreise in diesem Jahr an. Der 75-Jährige wird zusammen mit seiner Ehefrau Königin Camilla (77) ab dem 18. Oktober Sydney und Canberra besuchen. Anschliessend reist das Königspaar von Australien weiter nach Samoa im Südpazifik, wo Charles an einem Treffen der Regierungschefs des Commonwealth teilnehmen wird. Seine Krebsbehandlung wird der Monarch während seiner Reise, die bis 26. Oktober dauern soll, angeblich unterbrechen, wie die "Daily Mail" berichtete. (hub/spot)  © spot on news

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