Am Montag musste Charles III. den König von Bahrain noch alleine begrüssen. Doch bald soll seine Frau Camilla wieder einsatzbereit sein. Wie es heisst, kehre sie sogar schon bald zu royalen Pflichten zurück. Am Mittwoch werde sie an einem Empfang im Buckingham Palace teilnehmen.
Königin Camilla (77) nimmt offenbar nach ihrer Atemwegserkrankung ihre öffentlichen Pflichten wieder auf. Eine Quelle aus dem Königshaus verriet laut der britischen "Hello!", dass die Frau von
Palastempfang am Mittwoch
Aufgrund einer Infektion verpasste
Fehlen soll sie an der ebenfalls am Mittwoch stattfindenden Weltpremiere von "Gladiator II" im Odeon Luxe am Leicester Square. Auf Anraten der Ärzte müsse sie sich weiterhin schonen, weshalb Anpassungen im Terminkalender notwendig seien. So wird Charles wohl ohne seine Gattin zu der mit Stars gespickten Veranstaltung kommen.
Die Königin erkrankte kurz nachdem sie im Anschluss an eine zehntägige Rundreise durch Australien und Samoa mit ihrem Mann einen angeblichen Wellnessurlaub in Indien verbracht hatte. Ein Sprecher des Buckingham Palasts bestätigte, dass die Majestäten einen kurzen, privaten Zwischenstopp in Indien eingelegt hatten, um die lange Rückreise aus Samoa zu unterbrechen.
Prinzessin Kate rührte am "Remembrance Day"
Dass Camilla am "Remembrance Day" zum Gedenken gefallener Soldaten und Soldatinnen ausfiel, wurde in den britischen Medien als Zeichen gewertet, dass es ihr sehr schlecht geht. Denn normalerweise ist das ein Termin, den sie gewissenhaft wahrnimmt, da ihr Vater ebenfalls beim Militär war und als Kriegsheld ausgezeichnet wurde.
Charles und Kronprinz William (42) konnten bei der Gedenkfeier in London aber auf die Unterstützung von Prinzessin Kate (42) zählen, die nach ihrer Krebserkrankung wieder vereinzelt Termine absolviert. Sie absolvierte sogar Auftritte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen und rührte die Briten, da sie drei Mohnblumen an ihrem schwarzen Mantel trug - wohl eine Hommage an die drei Brüder ihrer Urgrossmutter, die alle im Ersten Weltkrieg ihr Leben verloren. (ae/spot) © spot on news
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