Prinz Harry und seine Frau Meghan sind aktuell in Kolumbien unterwegs. Nun stand der Besuch einer Trommelschule auf dem Programm - und das Paar schlugen sich gut.
Prinz Harry (39) und
Die Schule setzt sich für den Erhalt der Kultur Cartagenas ein, insbesondere für ihre afrokolumbianischen Wurzeln und die traditionelle Trommelkunst. Nach der Begrüssung mit Trommelklängen und einer Eröffnungsvorstellung nahm das Paar deshalb laut dem "People"-Magazin an einem Gespräch über die Bedeutung dieser Arbeit teil.
Als Begrüssungsgeschenk bekamen die Sussexes von einem Schüler ein kleines Holzboot überreicht, eine Hommage an die Küstenstadt und ihre Strände.
Harry und Meghan trommeln selbst los
Anschliessend durften der
Auf die Jamsession folgte erneut eine Darbietung einiger Einheimischer und eine Rede der Politikerin. In dieser betonte sie, wie wichtig die Tradition für die Bewahrung des kolumbianischen Erbes sei. Unter anderem habe sie Harry und Meghan nach Kolumbien eingeladen, weil sie sie als wichtige Stimmen gegen Ungerechtigkeit verstehe.
Schon die dritte Schule
Die Trommelschule in Cartagena war bereits die dritte Institution, die das Paar auf seiner Kolumbien-Reise besucht hat. Zunächst statteten sie einer Charterschule in Bogotá einen Besuch ab und sprachen mit Schülern über die positiven und negativen Auswirkungen sozialer Medien, bevor sie beim Besuch einer Kindergartenklasse Spanisch mit den Kindern übten.
Weil der Sohn von König Charles III. (75) und seine Frau offiziell keine Mitglieder der britischen Königsfamilie mehr sind, findet die Reise im Rahmen ihrer Archewell Foundation statt. Im Fokus des Aufenthalts steht das Thema Cybermobbing und Online-Diskriminierung. Kolumbien ist 2022 zudem Harrys Invictus Games Community of Nations beigetreten. Der Gründer der Wettkämpfe für Veteranen traf sich deshalb auch mit Teilnehmern an seinen Invictus Games und spielte eine Runde Sitzvolleyball mit ihnen. (eyn/spot) © spot on news
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