Gute Nachrichten aus dem Königshaus: König Charles wird 2025 wieder vermehrt auf Reisen gehen. Seine royale Tour nach Australien und Samoa hat den krebskranken Monarchen offenbar bestärkt.

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König Charles III. (75) wird im nächsten Jahr vermutlich wieder regelmässig ins Ausland reisen. Das teilte der Palast laut britischen Medienberichten mit. Aufgrund einer Krebsdiagnose hatte der Monarch 2024 zunächst keine längeren Trips unternommen. Im Oktober besuchte er dann zusammen mit Königin Camilla (77) Australien und Samoa. Am Samstag (26. Oktober) beendeten sie ihren Aufenthalt in Down Under.

Aus dem Königshaus heisst es nun laut "The Guardian", Charles werde 2025 im Frühjahr und im Herbst, den traditionellen Zeiträumen für offizielle royale Reisen, ins Ausland fliegen. Voraussetzung sei, die Ärzte genehmigen die Reisen.

Zum Abschluss des neuntägigen Besuchs des Königspaares in Australien und Samoa sagte ein hochrangiger Palastbeamter dem Bericht zufolge: "Wir arbeiten jetzt an einem ziemlich normal aussehenden vollen Übersee-Reiseprogramm für das nächste Jahr." Weiter heisst es demnach aus dem Palast: "Das ist ein Hochgefühl für uns, zu wissen, dass wir in diesem Sinne denken können, vorbehaltlich der Freigabe durch die Ärzte."

Charles ist nach seiner Fernreise glücklich

König Charles wird seit Anfang Februar wegen einer nicht näher bezeichneten Krebserkrankung ambulant behandelt. Auf der Reise nach Australien und Samoa, der ersten Fernreise des Königs seit seiner Krebsdiagnose, hatten Charles und Camilla bis zu zehn Termine pro Tag, die speziell auf die Ruhezeiten des Königs abgestimmt waren.

Der Palastmitarbeiter fügte dem "Guardian" zufolge hinzu, der König habe die Reise "wirklich geliebt" und sei in seinem Programm "regelrecht aufgegangen", da es "seine Stimmung und seine Genesung" verbessert habe. "In diesem Sinne war die Tour, trotz ihrer Anforderungen, das perfekte Stärkungsmittel." Er fügte ausserdem hinzu, dass der Monarch aus der Anwesenheit der Königin grosse Kraft schöpfe, nicht zuletzt, weil Camilla "realistisch" bleibe. (hub/spot)  © spot on news

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