Nach Bekanntwerden einer Krebserkrankung von König Charles III. (75) wünschen zahlreiche Persönlichkeiten aus der Politik dem britischen Monarchen eine rasche Genesung. Neben Worten von US-Präsident Joe Biden (81) befinden sich unter den besorgten Zuschriften unter anderem Zeilen des britischen Premiers Rishi Sunak (43) und des kanadischen Premierministers Justin Trudeau (52).
Sunak gehört zu den ersten, die auf die besorgniserregende Nachricht reagiert haben. "Ich wünsche seiner Majestät eine vollständige und rasche Genesung", schreibt der Politiker auf der Social-Media-Plattform "X". Er habe keine Zweifel daran, dass
Der britische Ex-Premier
Londons Bürgermeister Sadiq Khan (53) spricht für die Bewohnerinnen und Bewohner der englischen Hauptstadt und wünscht abermals eine rasche sowie vollständige Genesung. Er freue sich darauf, dass König Charles III. so bald wie möglich zu voller Gesundheit zurückkehre. "Wie Kanadier im ganzen Land und Menschen auf der ganzen Welt, denke ich an Seine Majestät, König Charles III., während er sich einer Krebsbehandlung unterzieht", erklärt Trudeau unterdessen. "Wir senden ihm unsere besten Wünsche - und hoffen auf eine schnelle und vollständige Genesung."
Auch Joe Biden sorgt sich um König Charles III.
US-Präsident Biden erklärt derweil laut der britischen Rundfunkanstalt BBC auf eine entsprechende Frage von Reportern: "Ja, ich mache mir Sorgen um ihn." Auch er habe bereits von der Diagnose gehört und hoffe, bald mit dem erkrankten Charles sprechen zu können.
König Charles III. hatte sich am Sonntag bei einem Auftritt in Sandringham erstmals nach einem Eingriff wegen einer gutartigen Prostatavergrösserung und seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wieder der Öffentlichkeit gezeigt. Der Buckingham Palast hat am 5. Februar mitgeteilt, dass bei Charles durch weitere Tests nach der Operation "eine Form von Krebs" diagnostiziert wurde. Der König habe bereits mit einem regelmässigen Behandlungsplan begonnen, heisst es weiter. Er wolle die Diagnose öffentlich machen, um Spekulationen vorzubeugen sowie "zum Verständnis der Öffentlichkeit" für an Krebs erkrankte Menschen beitragen. (wue/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.