Das norwegische Königshaus steht in den Schlagzeilen. Grund dafür ist die kürzliche Verhaftung von Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby. Jetzt hat sein Anwalt reagiert.
Drama im norwegischen Königshaus: Der Sohn von
Die Polizei hat dem Blatt bestätigt, dass es am Sonntagmorgen in der genannten Adresse zu einer Verhaftung und Anklage "wegen Körperverletzung" kam. Die festgenommene Person sei "später aus der Haft entlassen" worden. Ebenfalls schreibt "Se og Hør", dass die Frau, die zwischen 20 und 30 Jahre alt soll, wegen einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht worden sei. Das ist bislang jedoch nicht bestätigt worden. Weitere Details über den vermeintlichen Vorfall in der Osloer Wohnung sind ebenfalls nicht bekannt.
Marius' Anwalt bestätigt Anklage wegen Körperverletzung
Der Anwalt des 27-Jährigen, der aus einer Beziehung vor Mette-Marits Ehe mit
Prinz Haakon ohne Mette-Marit bei Olympia: Das sagt der Palast
Die Verhaftung ihres Sohnes Marius könnte auch der Grund sein, warum Mette-Marit nun kurzfristig ihren Auftritt bei den Olympischen Spielen in Paris abgesagt hat. Eigentlich sollte sie mit Haakon gemeinsam am 6. August im Publikum sitzen. Der Kronprinz erschien dann jedoch überraschend ohne seine bessere Hälfte.
Der Palast äusserte sich dazu gegenüber "Se og Hør" wie folgt: "Die Kronprinzessin hat beschlossen, ihre Abreise vorerst zu verschieben." Der Hof merkte aber auch an, dass Mette-Marit darauf hoffe, "später dorthin reisen zu können". (eee/spot) © spot on news
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