In wenigen Wochen soll Prinz Harrys neue Doku "Polo" erscheinen. Sein Freund Nacho Figueras erzählt, dass er stolz auf das Projekt ist, das sich weder um den Royal noch um ihn selbst drehe.
Prinz Harry (40) und den argentinischen Polospieler Ignacio "Nacho" Figueras (47) verbindet eine langjährige Freundschaft. Ob diese aber in der kommenden Dokuserie "Polo" Erwähnung finden wird? Die Serie, die im Dezember beim Streamingdienst Netflix erscheinen soll, hat schon im Vorfeld für Aufregung gesorgt - erst mit schlechtem Timing und dann mit ihrem angeblichen Inhalt. Figueras erzählt jetzt, welche Ehre es für ihn war, an dem Projekt von
"Schauen Sie, für mich ist es eine Ehre, egal was mit ihm zu machen. Er ist ein guter Freund", erzählt Nacho dem US-Magazin "People". "Es ist mehr sein Projekt als meins. Es ist eine Ehre zu wissen, dass ich helfen konnte", sagt er über die Dokuserie.
Unglückliches Timing für erste Bilder
Harry und seine Ehefrau Meghan gerieten im September in die Kritik, da Werbung für die Netflix-Serie Prinzessin Kates (42) emotionale Nachricht, dass sie ihre Chemotherapie abgeschlossen hatte, zu überschatten drohte. Nur kurz nach einem Social-Media-Beitrag der Frau von Harrys Bruder Prinz William (42) veröffentlichte der Streamingdienst erste Bilder zu "Polo" auf der Plattform X. Die Doku wurde von Harrys und Meghans Firma Archewell Productions gemeinsam mit Boardwalk Pictures produziert.
Kürzlich wurde diskutiert, dass Harry nicht im Mittelpunkt der kommenden Serie stehen soll. Unter Berufung auf einen anonymen Hollywood-Produzenten berichtete die britische "Daily Mail", es sei für Netflix angeblich enttäuschend, dass der Royal in der Doku nicht gross auftrete. Demnach vernünftige Zuschauer erwarteten schliesslich, dass Harry die Hauptrolle in einem von ihm produzierten Format über Polo einnehme. "Es ist nicht die Harry-Show, es ist die Nacho-Show", habe ein anderer Insider behauptet.
"Und in der Show geht es nicht um mich. Es geht nicht um ihn..."
Figueras erklärt jetzt jedoch, dass weder Harry noch er im Mittelpunkt stehen sollen: "Und in der Show geht es nicht um mich. Es geht nicht um ihn..." Sie hätten "sehr hart" an dem Format gearbeitet. Er wolle nicht zu viel verraten, die Dokuserie sei jedoch etwas, auf das er als Polospieler sein gesamtes Leben gewartet habe. Sie solle "Millionen von Menschen zeigen, worum es bei diesem Sport geht".
Netflix hatte die Serie im Zuge der Veröffentlichung der erwähnten Bilder mit folgenden Worten beworben: "'Polo' ist eine neue Dokumentarserie, die globale Elitespieler begleitet und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der schnelllebigen Welt des Sports bietet." (wue/spot) © spot on news
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