- Prinz Frédéric von Anhalt hat sich in einem Interview negativ über Adoptivsohn Kevin von Anhalt geäussert.
- Der Freund von Luna Schweiger soll seinen Pflichten nicht nachkommen.
- Frédéric von Anhalt will nun womöglich die Adoption rückgängig machen.
Prinz
Aktuell herrsche zwar kein direkter Streit zwischen ihm und dem Freund von
Prinz Frédéric von Anhalt: "Habe meine Frau sehr geliebt"
"Ich verlange nicht mal, dass er in Amerika vor Ort ist. Aber wenigstens, wenn ich hier in Deutschland bin, wo er lebt. Da müsste er kommen und sagen: 'Ich fliege schnell nach Budapest oder komme mal schnell nach Berlin, aber das macht er ja auch nicht. Er macht nicht weiter, er ist nicht da." Das Gabor-Anwesen sei für ihn "das A und O, ich habe meine Frau sehr geliebt und ich habe ihr versprochen, dass ich das alles mache", sagt Frédéric von Anhalt. Wenn er wieder in Amerika sei, müsse er deshalb mit seinem Anwalt die Akten durchgehen, um womöglich die Adoption rückgängig zu machen, kündigt Frédéric von Anhalt an.
Seine Frau habe einmal gesagt, dass man so lange heiraten müsse, bis man den Richtigen gefunden habe. "Sie hat acht Mal geheiratet. Der neunte war ich und das war richtig. Und genau so mache ich es mit der Adoption auch. Man muss es so lange machen, bis man die richtige Person gefunden hat", stellt der Prinz abschliessend klar.
Luna Schweiger und Kevin von Anhalt "seit einem halben Jahr zusammen"
Zuletzt sorgte Kevin von Anhalt mit der Beziehung zu Luna Schweiger für Aufsehen. Ende Mai hatte die Tochter von Til Schweiger die Beziehung bestätigt. Anfang Juni haben die Schauspielerin und der Adoptivsohn von Frédéric Prinz von Anhalt ihren ersten gemeinsamen Auftritt absolviert. Zusammen kamen sie in abgestimmten schwarzen Outfits zu einer Veranstaltung in Bonn. Zuvor hatte Schweiger der "Bild am Sonntag" erklärt: "Ich bin in einer Beziehung mit dem Fussballer Kevin von Anhalt." Sie seien bereits "seit einem halben Jahr zusammen". © 1&1 Mail & Media/spot on news
"Seit einem halben Jahr zusammen": Luna Schweiger macht Liebesglück öffentlich
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