Gerüchten zufolge wollte er seiner Ehefrau Herzogin Meghan zuliebe auch in diesem Jahr darauf verzichten. Doch nun berichtet die "The Sun", dass Prinz Harry an der Seite seiner Familie an der royalen Fasanenjagd teilnahm.

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Im letzten Jahr hat er für seine tierliebende Ehefrau Herzogin Meghan, damals waren die beiden noch nicht verheiratet, auf die Teilnahme an dem Ereignis verzichtet. Doch in diesem Jahr folgte Prinz Harry seinem Bruder Prinz William und seinem Vater Prinz Charles in die Wälder des Sandringham-Landsitzes der britischen Königsfamilie. Die "Boxing Day"-Fasan-Jagd, die traditionell am 26. Dezember stattfindet, ist für die männlichen Mitglieder der Familie ein Highlight im Kalenderjahr.

Gespeist wurde mit den Ehefrauen

"William und Harry verbrachten den ganzen Tag auf der Jagd. Kate und Meghan kamen zu ihnen zum Mittagessen mit der Queen und dem Rest der Royals", zitiert die "Sun" einen Insider. Prinz Philip, der 97-jährige Gatte der Queen, war laut der Quelle nicht bei der Jagd dabei, stiess aber ebenfalls beim gemeinsamen Familienessen dazu.

Wenige Wochen vor der am 26. Dezember angesetzten Jagd machte das Gerücht die Runde, dass Prinz Harry seiner Ehefrau zuliebe auf das Schiessen verzichten würde. Doch Herzogin Meghan gewährte ihrem Liebsten jetzt wohl doch die Erlaubnis, die Tradition seiner Familie weiterzuführen.

Harmonie im Hause Windsor

Die Familienzusammenkunft hatte noch einen positiven Effekt: Die Queen sei "erfreut" darüber, wird die nicht näher genannte Quelle von dem Blatt weiter zitiert, "dass Kate und Meghan ihre Probleme gelöst haben und das Jahr für die ganze Familie in Harmonie endete." Zuvor hatte nämlich auch in diese Richtung die Gerüchteküche gebrodelt, dass es zu Spannungen zwischen Herzogin Kate und Herzogin Meghan gekommen sei.

Besonders seit November, als Harry und seine Frau ankündigten, den Kensington Palast zu verlassen und nach Windsor ins Frogmore Cottage zu ziehen, hielten sich die Gerüchte hartnäckig. Doch das feierliche Familienessen am 26. Dezember zeugt nicht von tiefgreifenden Unstimmigkeiten. (jom)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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