- Archie wird Bruder: Harry und Meghan erwarten ihr zweites Kind.
- Das Paar zeigt sich glücklich - und die Herzogin schon mit deutlichem Babybauch.
- Erst kürzlich hatte sie von einem Schicksalsschlag berichtet.
Baby-Glück bei den britischen Royals:
Dazu liessen Harry (36) und Meghan (39) ein schwarz-weisses Foto verschicken, auf dem das Paar unter einem Baum zu sehen ist. Meghans Kopf ruht in Harrys Schoss, ihre rechte Hand liegt auf ihrem - bereits deutlich sichtbaren - Babybauch. Der erste Sohn Archie wird im Mai zwei Jahre alt.
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Die Familie kann sich derzeit jedoch nicht sehen: Harry und Meghan, seit Mai 2018 verheiratet, hatten vor gut einem Jahr ihre royalen Pflichten aufgegeben und waren in die USA gezogen, die Heimat der Herzogin. Sie wollten auf eigenen Beinen stehen, hatten sie den Schritt begründet. Wegen der Coronakrise können sie derzeit nicht nach Grossbritannien reisen, auch an Weihnachten war die Familie getrennt.
Herzogin Meghan erlitt nach Archie Fehlgeburt
Im November hatte Meghan in einem Beitrag für die "New York Times" berichtet, dass sie nach Archie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Sie habe plötzlich einen stechenden Krampf gespürt und sei mit Archie in den Armen auf den Boden gefallen. "Ich summte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Die fröhliche Melodie war ein starker Kontrast zu meinem Gefühl, dass etwas nicht stimmte", schrieb Prinz Harrys Frau. "Ich wusste, als ich mein erstgeborenes Kind umklammerte, dass ich mein zweites verliere", schrieb Meghan.
Mit der öffentlichen Bekanntmachung wollte sie die Menschen dazu aufrufen, sich mehr umeinander zu kümmern - gerade während der Corona-Pandemie, die viele Menschenleben gefordert hat.
Auch nach ihrem Umzug in die USA steht das royale Paar oft im Blickpunkt. Zuletzt hatte die US-Amerikanerin einen wichtigen Sieg in ihrem Kampf gegen die Boulevardpresse errungen. Ein Gericht in London entschied zugunsten der 39-Jährigen, das Verfahren gegen die "Mail on Sunday" erheblich abzukürzen. Damit bleiben Meghan nicht nur weitere öffentliche Anhörungen mit pikanten Details aus dem Dauerzwist mit ihrem Vater, Thomas Markle, erspart, das Gericht gab ihr auch noch auf fast ganzer Linie Recht. (Benedikt von Imhoff/dpa/ash)
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