Sie verdienen Millionen, haben aber auch hohe Ausgaben: Um ihren Lebensstil auch in Zukunft abzusichern, sollen Prinz Harry und seine Frau Meghan nun damit begonnen haben, in Immobilien zu investieren. Den Auftakt macht ein Haus im Süden Europas.
Prinz Harry (40) und
Sussexes müssen ihren Lebensunterhalt absichern
Wie das britische Blatt erfahren haben will, soll das Paar nicht vorhaben, das Haus selbst zu bewohnen. Es sei aber bislang nicht bekannt, ob das Anwesen vermietet, für Ferienunterkünfte im Airbnb-Stil genutzt oder lediglich "zum Parken von Geldern" verwendet werde. Es gelte allerdings als erster Schritt, die Einnahmen aus ihren Fernseh- und Buchverträgen in ein weltweites Immobilienimperium zu investieren. Ob auch einmal ein Anwesen in Harrys Heimat dazugehören wird? Dort hat das Paar derzeit keine Bleibe mehr.
Nach der Abkehr vom britischen Königshaus Anfang 2020 muss das Paar sehen, wie es seinen Unterhalt eigenständig verdient. Ein Mega-Deal mit Netflix soll rund 95 Millionen Euro in die Kasse spülen. Daraus entstand unter anderem eine sechsteilige Serie, die
Gegenüber dieser üppigen Haben-Seite stehen aber auch hohe Ausgaben. Die Kosten des Paares, das mit seinen zwei Kindern in Kalifornien lebt, seien "enorm", bilanziert "The Sun". So zahlten Harry und Meghan immer noch die Hypothek für ihre rund elf Millionen Pfund teure Villa in Montecito ab, die sie 2020 gekauft haben. Auch für ihre Sicherheit in den USA und für Harrys Besuche in Grossbritannien gäben sie "ein Vermögen" aus. Da dürften zusätzliche Einnahmen aus Immobiliengeschäften gerade recht kommen.
Das Paar verfolgt darüber hinaus künftig angeblich einen zweigleisigen Geschäftsplan: Die Herzogin will mit einer neuen Lifestyle-Marke durchstarten, Harry soll sich mehr auf seine verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen konzentrieren. (ae/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.