Prinz Harry (39) ist offenbar ganz und gar nicht zufrieden mit der Entscheidung, die der High Court in London am Mittwochvormittag (28. Februar) getroffen hat. Im juristischen Streit um den Polizeischutz des Royals in Grossbritannien gab der Richter dem britischen Innenministerium recht. Wenige Stunden später hat ein Sprecher des Herzogs von Sussex angekündigt, dass der 39-Jährige in Berufung gehen wolle.
Der jüngste Sohn von
Darum geht es in Prinz Harrys Rechtsstreit
In dem Verfahren vor dem Londoner High Court ging es darum, ob der in den Vereinigten Staaten lebende Ehemann von Herzogin Meghan (42) ein Anrecht auf dieselben Schutzmassnahmen hat wie der Rest der Royal Family, wenn er in seine alte Heimat reist.
Der High Court in London urteilte am Mittwoch, dass diese Entscheidung weder rechtswidrig noch "irrational" sei. Das "massgeschneiderte" Verfahren für die Nummer fünf der britischen Thronfolge sei "rechtlich einwandfrei". Das Innenministerium hatte erklärt, dass es die Sicherheitsvorkehrungen für Prinz Harry "von Fall zu Fall" prüfen würde. (ncz/spot) © spot on news
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