Prinz William und Prinz George auf der Achterbahn der Gefühle

Mit einem Fan-Schal um den Hals und konzentriertem Blick verfolgten die wohl zwei berühmtesten Aston-Villa-Fans, Prinz William und Prinz George, am 15. April das Champions-League-Viertelfinale gegen Paris Saint-Germain (PSG).

Nachdem Villa-Kapitän John McGinn in der 55. Minute das zweite Tor geschossen hatte, waren alle aus dem Häuschen. Prinz George jubelte lauthals mit.

Auch sein Vater konnte kaum an sich halten und freute sich. Das Vater-Sohn-Duo wurde bei seinem Besuch von zwei besonderen Menschen begleitet: ...

Prinz Georges Patenonkel Hugh Grosvenor, der Herzog von Westminster, und seine Ehefrau Olivia (M.). Der 34-Jährige ist ein enger Freund von Prinz William und milliardenschwerer Geschäftsmann. Vor etwa einem Monat hatte das Paar verkündet, dass sie im Sommer zum ersten Mal Eltern werden.

Am Ende siegte zwar Prinz Williams Lieblingsverein mit 3:2, dennoch reichte es nicht zum Weiterkommen. Die Royals zeigten sich sichtlich enttäuscht, dennoch klatschten sie als faire Verlierer Beifall.

Als begeisterter Eishockeyfan liess es sich Prinz Daniel nicht nehmen, am 5. April das Halbfinale der Hockey-Allsvenskan zwischen AIK und BIK Karlskoga in der Stockholmer Hovet-Arena zu besuchen. Mit dabei waren seine beiden Kinder Estelle und Oscar.

Die beiden Geschwister hatten Freundinnen und Freunde mitgebracht, um ihre Lieblingsmannschaft, den schwedischen Traditionsverein AIK, kräftig anzufeuern.

Prinzessin Estelle zeigte sich voller Begeisterung: Ganz lässig stellte die 13-Jährige ihre Füsse aufs Geländer und klatschte immer wieder euphorisch in die Hände. Ihre Leidenschaft für Eishockey kommt nicht von ungefähr - nicht nur ihr Vater Prinz Daniel ist ein grosser Fan, auch ihr Grossvater väterlicherseits verfolgt den beliebten Sport mit grossem Interesse.

Auch Prinz Oscar fieberte voller Aufregung mit und es schien, als würde er das Spiel immer wieder mit seiner grossen Schwester analysieren.

Hin und wieder kuschelte sich der 9-Jährige aber an seinen Papa. Mutter Victoria konnte das Spiel nicht verfolgen, da sie laut Medien gerade mit den Vorbereitungen für die bevorstehende Reise nach Nigeria beschäftigt war.

15 Monate Militärausbildung sind rum, Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen wird in dieser Woche aus ihrem Wehrdienst entlassen. Aus diesem Grund sind die 21-Jährige und ihre Kameraden am 2. April mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet worden.

Prinzessin hin oder her: Auch Ingrid Alexandra muss, wie ihre Kameraden, bei solch einer feierlichen Zeremonie streng in Reih und Glied stehen.

Auch ihr Vater, Kronprinz Haakon, besuchte das Bataillon für eine Inspektion.

Bereits einen Tag zuvor hatte die Prinzessin von der Gemeinde, in der sie ihren Wehrdienst ableistete, ein ganz besonderes Geschenk erhalten: eine für sie angefertigte Nationaltracht. In einer emotionalen Rede bedankte sich die 21-Jährige für die farbenfrohe Bunad, die laut der norwegischen Zeitung "Nye Troms" einen Wert von umgerechnet 4.400 Euro haben soll.

Mary und Frederik von Dänemark haben am Montag, den 31. März, ihren dreitägigen Staatsbesuch in Frankreich begonnen. Für die offizielle Begrüssungszeremonie im Hof des Élysée-Palastes wählte die Königin ein cremefarbenes Kostüm mit Brosche und schwarzem Haarreif.

Gemeinsam mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und der First Lady Brigitte posierte das Königspaar auf dem roten Teppich für die Fotografen.

Am Abend wurde im Palast zu einem festlichen Gala-Dinner geladen. Die beiden Paare wirkten deutlich entspannter als am Vormittag, begrüssten sich herzlich und vertraut und freuten sich sichtlich über das Wiedersehen.

Während Brigitte Macron ein schmales dunkelblaues Abendkleid mit silbernen Applikationen, transparenten Ärmeln und ...

... silbernen High Heels trug, setzte Mary ...

... auf einen frühlingshaften Look. Sie wählte einen weiten, schimmernden Blumenrock von Lasse Spangenberg und eine leicht transparente Bluse mit Stickereien und hohem Kragen des australischen Labels Clea.

Die beiden Frauen schienen sichtlich Gefallen an den Outfits der jeweils anderen zu finden und tauschten anerkennende Blicke ...

... und Worte über ihre Looks aus.

Christian Louboutin verwandelte am 29. März den Ballsaal des Sporting Monte-Carlo in eine karibische Fantasiewelt. Die französische Choreografin und Regisseurin Bianca Li sorgte mit einer exotischen Tanzperformance für die künstlerische Untermalung des Mottos "The Sunset Ball".

Für den festlichen Abend zugunsten der Princess Grace Foundation hatte sich die monegassische Fürstenfamilie in prächtige Roben und massgeschneiderte Anzüge gehüllt.

Charlène von Monaco bezauberte in einem asymmetrischen Kleid mit grün schillernder Spitze und schwarzem Gürtel von Dolce & Gabbana. Fürst Albert trug einen eleganten Smoking und passend zum Thema des Abends einen Blumenhut.

Auch Caroline von Hannover hatte sich für ein asymmetrisches Kleid entschieden, allerdings in Weiss. Die beiden Schwägerinnen strahlten Seite an Seite und wurden mit wunderschönen Blumensträussen in Rottönen überrascht.

Charlotte Casiraghi und Beatrice Borromeo verstanden sich bestens und sorgten mit ihren sehr unterschiedlichen Roben für Aufsehen.

Der absolute Hingucker des Abends war jedoch Alexandra von Hannover. Die Tochter von Caroline von Monaco und Ernst August von Hannover erschien an der Seite ihres Freundes Ben-Sylvester Straussmann in einer zauberhaften, rosafarbenen Traumrobe von Giambattista Valli, die sie perfekt in Szene setzte. Ihr ...

... funkelnder Schmuck vervollständigte ihren wunderschönen Look und machte sie zum strahlenden Mittelpunkt des Abends.

Die Tischdekoration des diesjährigen Rosenballs stach in diesem Jahr ganz besonders hervor. Eine bunte Blumenauswahl und kunstvoll gemusterte Tischdecken sorgten für eine lebendige Atmosphäre.

Tatiana Santo Domingo, Ehefrau von Andrea Casiraghi, dem ältesten Sohn von Caroline von Hannover, zeigte sich in einem leuchtenden Kleid von Erdem und bewies einmal mehr ihre stilsichere Eleganz.

Mit grossartiger Stimme begeisterte Sängerin Shirley Bassey an diesem Abend die Gäste im Salle des Etoiles im Sporting von Monte-Carlo.

Sieht so eine echte Königin aus? Natürlich! Vor allem, wenn sie, wie hier Königin Letizia von Spanien, in humanitärer Mission unterwegs ist. Dann nämlich geht es nicht nur um Designerkleider, sondern ...

... ums Anpacken und echte Hilfe. Letizia war Ende März (hier am 27.3.) auf Kap Verde, wo sie mit Mitgliedern der spanischen Botschaft auf der Insel Santiago verschiedene Projekte besuchte, die ...

... in Zusammenarbeit mit Spanien realisiert werden. Mit ihrer Weste und der Stoffhose von Mango sieht Letizia bürgerlich wie selten aus. Hingucker sind jedoch ...

... die Ohrringe, die Berichten zufolge über 2000 Euro wert sein sollen. Gut, damit unterscheidet sie sich dann doch wieder deutlich von uns einfachen Leuten. Was sie und viele von uns aber dennoch gemeinsam haben: Letizia ...

... sind Bequemlichkeit und ihre Gesundheit besonders wichtig. Deshalb verzichtet sie auf fancy High Heels und trägt: Barfussschuhe. Die Königin leidet schon ...

... seit mehreren Jahren an einer Nervenerkrankung am Fuss, dem schmerzhaften Morton-Neurom. Und ganz ehrlich: die Gesundheit sollte auch bei den Royals immer vorgehen - und königlich ist ihr Auftreten ja auch so.

Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen zeigte sich das monegassische Fürstenpaar am Sonntag (23. März) beim "Road Safety Day" - eine Veranstaltung, bei der sich Jung und Alt zur Sicherheit im Strassenverkehr informieren konnte.

Fürst Albert und Fürstin Charlène wirkten dabei sehr harmonisch und entspannt, lächelten sich immer wieder zu.

Auch Charlènes kleiner Bruder Gareth Wittstock war bei der Veranstaltung an der Strandpromenade von Larvotto dabei und zeigte sein Können auf einem BMX-Rad.

Vor dem ganzen Trubel schwang sich auch Charlène für eine Probefahrt auf ein Fahrrad - genau genommen auf ein E-Bike. Fast hätte man die Fürstin in dem legeren Sport-Look mit Sonnenbrille und Helm nicht erkannt. Denn üblicherweise kennt man die 47-Jährige nur in eleganten Kleidern und Hosenanzügen.

Das Flugzeug der niederländischen Königsfamilie landete am Montagabend (17.03.) auf dem Jomo Kenyetta International Airport in Nairobi.

Dort wurden König Willem-Alexander und Königin Máxima vom kenianischen Vizepräsidenten Kithure Kindiki herzlich in Empfang genommen.

Der König hatte die Maschine persönlich nach Kenia gesteuert. Trotz des langen Fluges gab es keine Pause - gleich nach der Landung ging es weiter ins ...

... State House, dem Amtssitz des Präsidenten, wo sich beide nacheinander ins Gästebuch eintrugen.

Der Staatsbesuch begann am 18. März mit einem offiziellen Empfang, bei dem die beiden von Präsident William Ruto und der First Lady Rachel Ruto begrüsst wurden.

Nach politischen Gesprächen legte das Paar einen Kranz nieder, um der Opfer von Menschenrechtsverletzungen zu gedenken.

Zu diesem Empfang erschien Königin Máxima in einem auffälligen "Lady in Red"-Look. Ihr leuchtend rotes Kleid mit integriertem Cape wurde durch einen passenden Hut und Handschuhe ergänzt.

Auch das Pflanzen eines kleinen Baumes im Thogoto-Wald mit Umweltminister Aden Duale (2.v.r.) stand auf dem Programm.

Für das feierliche Staatsbankett am Abend im State House hatten sich alle ganz besonders in Schale geworfen. Die niederländische Königin setzte diesmal auf ein bewährtes Ensemble von Claes Iversen. Den goldenen Rock mit blauen Paillettenverzierungen und die Seidenbluse hatte die 53-Jährige bereits bei früheren Anlässen getragen.

Edler Schmuck und ein prächtiges Diadem rundeten ihr glamouröses Erscheinungsbild perfekt ab.

Am nächsten Tag besuchte das Königspaar Blumenfarmen in Naivasha, die sich auf nachhaltigen Anbau konzentrieren. Sie erfuhren, wie Blumen in Kenia umweltfreundlich produziert werden.

Die Königin zeigte sich fröhlich und unbeschwert und hatte sofort eine gute Verbindung zu den Mitarbeitenden.

Später unternahmen sie eine Safari durch ein Naturschutzgebiet, um sich über den Schutz der kenianischen Tierwelt zu informieren. Ein Erinnerungsfoto mit Giraffen und Zebras im Hintergrund durfte natürlich nicht fehlen.

Am Abend des 19. März besuchte das Königspaar ein Konzert im JW Marriot Hotel in Nairobi, zu dem Máxima ein elegantes schokoladenbraunes Kleid von Valentino trug.

Am letzten Tag ihres Staatsreise, am 20. März, besuchten König Willem-Alexander und Königin Máxima den Obersten Gerichtshof Kenias. Sie sprachen über Justiz, Sicherheit und die Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Kenia.

Máxima hatte für diesen Anlass ein hellblaues Blümchenkleid mit transparenten Ärmel und dickem grünen Haarreif gewählt.

Am 15. März 2025 besuchten Kate und William gemeinsam das "Six Nations Rugby"-Spiel zwischen Wales und England im Principality Stadium in Cardiff.

Normalerweise bilden die beiden eine Einheit, doch dieses Mal traten sie als erbitterte Rivalen auf. William, Schirmherr der walisischen Rugby Union, feuerte das walisische Team an, während Kate, ...

... Schirmherrin der englischen Rugby Union, natürlich für England mitfieberte.

Kate strahlte vor Freude, als England mit 68-14 gewann, feierte mit den englischen Fans und nahm sich Zeit für ein paar Selfies. William hingegen kümmerte sich um die enttäuschten Waliser.

Vor dem Spiel traf sich das Königspaar mit verletzten Spielern, die vom Rugby Charitable Trust unterstützt werden. Sie sorgten nicht nur für gute Laune, sondern ...

... hörten auch aufmerksam zu, als die Spieler ihre persönlichen Geschichten erzählten.

Kate sah glücklich aus und bezauberte wieder einmal alle mit ihrem charmanten Lachen.

Auch hier waren Selfies mit Kate und William gefragt, die sich selbstverständlich die Zeit nahmen, um mit den Spielern zu posieren.