Nachdem Prinz Harry in einer neuen Doku über den Streit mit seiner Familie berichtete, sehen Royal-Experten die Möglichkeit einer Versöhnung vor allem auf der Seite von König Charles.
Lange Zeit galt der in die USA ausgewanderte
Wie der "Independent" berichtete, machte Prinz Harry in der Doku deutlich, dass er derzeit nicht guten Gewissens mit seiner Frau Prinzessin Meghan (42) und seinen Kindern Archie (5) und Lilibet (3) nach Grossbritannien reisen könne. Grund dafür sei, dass die britische Regierung ihm aktuell keinen staatlich organisierten Polizeischutz mehr zusichere, da er kein aktiv arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie mehr sei. Seine Klagen hiergegen wurden bislang abgewiesen.
Harrys Angst vor Attentat auf Meghan
Dazu sagte Prinz Harry: "Es ist noch immer gefährlich. Alles, was es braucht, ist einen einzelnen Akteur. Eine Person, die dieses Zeug liest, um auf das, was sie gelesen hat, zu reagieren. Und ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist - es sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten. Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde."
In einem aktuellen Bericht des Magazins "Pagesix" ist zu entnehmen, dass
König Charles könnte Tür zur Versöhnung öffnen
In dem Bericht gibt "Pagesix" die Einschätzung mehrerer Royal-Experten wieder, die derzeit nur einen einzigen Weg zu einer baldigen Wiedervereinigung und Versöhnung der britischen Königsfamilie sehen. Einer dieser Insider äusserte sich dahingehend folgendermassen: "König Charles kann Harry die Sicherheitsfreigabe geben, die er sich so verzweifelt wünscht. Als Monarch ist er der letzte Entscheidungsträger. So könnten sich Vater und Sohn wieder versöhnen". (tj/spot) © spot on news
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