Mitarbeiter der London Clinic sollen versucht haben, auf Prinzessin Kates Patientenakte zuzugreifen. Doch König Charles III., der ebenfalls dort behandelt wurde, ist wohl nicht von dem Vorgang betroffen.
Nach wochenlangen Spekulationen über den Gesundheitszustand von
Da auch
London Clinic gibt bezüglich König Charles' Entwarnung
Die London Clinic habe den Buckingham Palast demnach darüber informiert, dass die angebliche Datenschutzverletzung rund um Prinzessin Kate, die derzeit untersucht wird, "nicht den Monarchen betraf", wie Quellen dem britischen Blatt bestätigt haben.
Weiter meldet der "Mirror" am Abend, dass "bis zu drei Personen" an dem mutmasslichen Zugriff auf die Krankenakten der Prinzessin von Wales beteiligt gewesen sein könnten, und sich der Vorfall nach Kates Entlassung am 29. Januar ereignet haben soll.
Bereits im Tagesverlauf hatte Al Russell, der CEO der London Clinic, in einem offiziellen Statement erklärt, dass "alle angemessenen Ermittlungs-, Regulierungs- und Disziplinarmassnahmen ergriffen werden", um den Vorwürfen nachzugehen. Zudem betonte er, dass das Krankenhaus über Systeme zur Überwachung des Umgangs mit Patientendaten verfügen würde, wie "Daily Mail" berichtete.
Auch das Information Commissioner's Office (ICO), die unabhängige britische Aufsichtsbehörde für Datenschutz und Informationsfreiheit, soll am 20. März gegenüber CNN bestätigt haben, dass sie eine Meldung über eine Datenschutzverletzung erhalten habe und die bereitgestellten Informationen prüfe. (lau/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.