In einer neuen Dokumentation enthüllt Prinzessin Anne, dass Queen Elizabeth sich Sorgen darum gemacht hatte, ob sie wirklich nach Balmoral gehen sollte - weil es ihre Beerdigung umständlicher machen würde.
Queen Elizabeth II. (1926-2022) hat sich Sorgen darum gemacht, dass die Organisation ihrer Beerdigung Probleme verursachen könnte, wenn sie im schottischen Balmoral sterben würde. Das hat
Laut "Daily Mail" sagt die Prinzessin, die der verstorbenen Königin zeitlebens ausserordentlich nahestand, in dem Film: "Ich glaube, es gab einen Moment, in dem sie spürte, dass es schwieriger wäre, wenn sie in Balmoral sterben würde." Die Familie hätte versucht, sie davon zu überzeugen, die Entscheidung nicht davon abhängig zu machen. "Ich hoffe, dass sie das am Ende als richtig empfunden hat, denn ich glaube, wir haben es", hofft ihre Tochter.
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Prinzessin Anne: "Reiner Zufall" dass sie beim Tod ihrer Mutter dabei war
Dass Prinzessin Anne zum Zeitpunkt des Todes bei ihrer Mutter war, bezeichnete sie in dem Interview als "reinen Zufall". Demnach sei sie nach einigen Tagen an der Westküste auf dem Rückweg gewesen und hätte nur einen Zwischenstopp in dem schottischen Schloss eingelegt.
Prinzessin Anne spricht in der Doku auch über die Beerdigung der Queen in der St. Georgs Kirche in Windsor. "Ich fühlte auf seltsame Weise ein Gefühl der Erleichterung", erklärte sie. "Das war es jetzt. Die Verantwortung wird weitergegeben."
Die Dokumentation "Charles III: The Coronation Year" zeigt bisher unveröffentlichtes Material hinter den Kulissen und Interviews mit hochrangigen Mitgliedern des Königshauses und seinen Mitarbeitern. Sie wird am zweiten Weihnachtsfeiertag auf BBC One ausgestrahlt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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