• Vor Kurzem teilte der monegassische Palast mit, dass Fürstin Charlène nicht am Nationalfeiertag teilnehmen wird.
  • Nun äussert sich ihr Ehemann, Fürst Albert II., über ihren Gesundheitszustand.
  • Demnach brauche die 43-Jährige weiterhin Ruhe.

Mehr Adels-News finden Sie hier

Nachdem bekannt wurde, dass Fürstin Charlène am Freitag nicht am Nationalfeiertag Monacos teilnehmen wird, spricht Fürst Albert II. über den derzeitigen Gesundheitszustand seiner Ehefrau. Dieser gehe es besser, sie benötige aber weiterhin "Ruhe", habe der 63-Jährige im Gespräch mit "Monaco-Matin" erklärt, wie unter anderem die "Daily Mail" berichtet.

Obwohl Charlène nach gesundheitlichen Problemen erst vor Kurzem aus Südafrika zurückgekehrt war, halte sie sich derzeit nicht in dem Fürstentum auf. Die Familie wolle sie aber offenbar schon baldmöglichst besuchen. Für ihn sei in dieser Situation seine Familie oberste Priorität, erzählte der Fürst demnach weiter. Die sechsjährigen Zwillinge der beiden, Gabriella und Jacques, hätten unter der Abwesenheit ihrer Mutter gelitten. Gerade jetzt sei eine wichtige Zeit im Leben der Kinder.

Sie freut sich darauf, "Zeit mit den Monegassen zu verbringen"

Zuvor hatte der Palast bereits mitgeteilt, dass Charlène nicht am Nationalfeiertag teilnehmen werde. Damit sie wieder gesund werden könne, müsse sie sich an einem Ort, der vertraulich bleiben solle, weiterhin erholen. Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaube, widme sich Charlène wieder ihren "fürstlichen Pflichten" und freue sich darauf, "Zeit mit den Monegassen zu verbringen".

Anfang November kehrte Fürstin Charlène nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Südafrika zu ihrer Familie nach Monaco zurück. "Ursprünglich sollte ich nur zehn bis zwölf Tage hier bleiben", erklärte die Fürstin Ende Juli im Gespräch mit dem Sender "Radio 702". Sie kuriere sich weiter aus, könne aber "die Heilung nicht erzwingen", erzählte sie weiter. Damals stand bereits fest, dass sie voraussichtlich bis Ende Oktober in ihrer alten Heimat bleiben müsse. Die Fürstin litt an einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.