Kronzprinz Haakon berichtete erstmals von einem schlimmen Unfall. 2018 kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall beim Surfen. Der Royal wurde von seinem eigenen Board am Kopf getroffen.

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Anlässlich seines am 20. Juli bevorstehenden 50. Geburtstags hat Kronprinz Haakon von Norwegen der dortigen Tageszeitung "Aftenposten" ein grosses Interview gegeben. Darin enthüllt der Ehemann von Kronprinzessin Mette-Marit, dass er bereits im Herbst 2018 beim Surfen einen schweren Unfall erlitt, der laut der norwegischen Zeitung "ernsthaft" hätte ausgehen können.

Schwere Ohrverletzung

Demnach sei der Prinz während eines Surftrip von seinem eigenen Brett am Kopf erwischt worden. Dabei sei sein Ohr so schwer verletzt worden, dass es zu bluten begann. "Wellen warfen ihn herum, als wäre er in einer Waschmaschine", heisst es bei "Aftonposten" über die Momente direkt nach dem Unfall. Ein Loch im Trommelfell des Prinzen sei die Folge gewesen. Zudem habe der norwegische Thronfolger im Anschluss unter Hörproblemen gelitten. Die Ärzte hätten ihm ausserdem ein temporäres Surf-Verbot auferlegt.

Prinz Haakon gilt als leidenschaftlicher Surfer. Den Meeressport soll er in den 1990er-Jahren während seiner Zeit als Student an der University of California, Berkeley, für sich entdeckt haben. Diese Leidenschaft teilt Haakon auch mit seiner Tochter, Prinzessin Ingrid Alexandra.

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Kronprinz Haakon und seine Ehefrau Kronprinzessin Mette-Marit begehen beide in diesem Sommer ihren 50. Geburtstag. Der Ehrentag der Kronprinzessin fällt auf den 19. August, und damit rund einen Monat später als der ihres Ehemannes.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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