Harry und Meghan haben Wahlberechtigte dazu aufgerufen, bei der US-Wahl ihre Stimme abzugeben. Die Aufforderung erfolge "unabhängig von der Partei", wie die Archewell Foundation in einem Statement schrieb. Die Stiftung versendete Briefe an noch nicht registrierte Wähler.
Prinz Harry (40) und
"Jede Stimme zählt"
"Wählen ist nicht nur ein Recht, sondern eine grundlegende Möglichkeit, das Schicksal unserer Gemeinden zu beeinflussen", heisst es auf der Seite. "Wir bei der Archewell Foundation sind uns bewusst, dass bürgerschaftliches Engagement, unabhängig von der politischen Partei, das Herzstück einer gerechteren und ausgewogeneren Welt ist", setzt sich die Nachricht fort. Aktivitäten wie das Briefesenden sollen der Stiftung zufolge darauf hinweisen, "dass jede Stimme zählt".
In dem Statement sprach sie eine Einladung an Bürger aus, selbst Wahlaufforderungen zu verfassen und damit an der Initiative teilzunehmen. Die Anmeldung sei über die Website von "Vote Forward" möglich. "Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder Wahlberechtigte informiert und in die Lage versetzt wird, Amerikas Zukunft mitzugestalten", lautet das Schlussplädoyer. Auf mit der Nachricht geteilten Fotos sind Freiwillige beim Briefeschreiben zu sehen. Bilder von
Paar involvierte sich bereits bei der letzten US-Wahl
Der Herzog und die Herzogin von Sussex betonten bereits bei der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 die Bedeutung der Stimmenabgabe. In einem "Time 100"-Video sagte Harry, es müssten "Hassreden, Fehlinformationen und Online-Negativität" bekämpft werden. Obwohl Harry und Meghan keinen Kandidaten unterstützten, wurde die Anmerkung von vielen als Seitenhieb gegen Donald Trump (78) interpretiert. Dieser reagierte bei einer Pressekonferenz im September 2020 darauf und merkte an, er sei "kein Fan" von Meghan. Zudem wünschte er Harry "viel Glück". Die Herzogin beschrieb die Wahl in dem Clip als "die wichtigste Wahl unseres Lebens". (paf/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.