Fürst Albert und Fürstin Charlène haben beide eine sportliche Vergangenheit. Ob ihre Zwillinge in ihre Fussstapfen treten werden? Vater Albert würde dies sehr begrüssen, wie er nun in einem Interview verraten hat.
Die Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (9) sind gemeinsam mit ihren Eltern
"Sie treiben gern Sport", erzählt der 66-Jährige der Zeitung. Seine Tochter mache Gymnastik und sein Sohn trainiere Taekwondo. "Ausserdem fechten sie und haben mit Tennis und Segeln begonnen. Und sie können auch gut schwimmen." Wenn die beiden sich dazu entschliessen würden, in eine Profisportkarriere zu starten, würde er dies "schon schön" finden, verrät der Fürst von Monaco. "Von uns bekämen sie jede Unterstützung, wenn sie Leistungssport betreiben wollen. Das würde uns stolz machen, keine Frage. Warten wir es ab."
Dass die Eltern eine sportliche und vielleicht sogar olympische Karriere ihrer Kinder schätzen würden, hat einen besonderen Hintergrund. Schon Fürst
Fürst Albert II. schwärmt von seiner "traumhaften Familie"
Kein Wunder also, dass Fürst Albert II. und seine Familie auch die Spiele im nahe gelegenen Paris begeistert verfolgen. "Ich möchte mit meiner Frau und unseren Zwillingen so viele Wettkämpfe wie möglich besuchen", verrät Albert II. in dem Interview. "Diese Gelegenheit hatten wir als Familie bisher nicht. Mein Ziel ist es auch, jede Sportart wenigstens einmal gesehen zu haben. Das gelang mir bisher erst bei zwei Olympischen Spielen." Egal, um welchen Sport es sich handle, "es kribbelt immer, wenn ich dabei bin".
Neben den Besuchen der Wettkämpfe werde es zudem am 1. August "einen speziellen Familientag" für das Fürstenhaus geben. "An dem Donnerstag zelebrieren wir mit unseren Verwandten aus Philadelphia den Olympiasieg meines Grossvaters John B. Kelly", erklärt das Oberhaupt der Familie Grimaldi.
Auf die Frage, ob er sich derzeit als glücklicher Fürst bezeichnen würde, erklärte Albert II.: "Ja, ich bin gesegnet mit einer traumhaften Familie, wunderbaren Familienmitgliedern und Freunden." Er sei sich jedoch auch der gegenwärtigen Schwierigkeiten bewusst und versuche, sein Möglichstes zu tun, "um die Welt zu einem Ort zu machen, in dem die Menschen friedlich, respektvoll und gleichberechtigt miteinander leben können". (jom/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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