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Das Staffelfinale "Späte Reue" ist am 28. Dezember um 20:15 Uhr im ZDF zu sehen. Seit dem 14. Dezember steht die Episode in der ZDF-Mediathek als Stream zum Abruf bereit. Nach den emotionalen Ereignissen der letzten Folge erhalten "Die Bergretter" zu Beginn dieser Episode ein Seminar zur Selbstfürsorge.
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Zwischen Tobi (Markus Brandl, l.) und Markus (Sebastian Ströbel, l.) herrscht nach wie vor eiskalte Stimmung, nachdem der Chef der Bergrettung in den letzten Folgen zu Unrecht den Vorwurf gegen Tobi erhoben hat, Informationen an die Gemeinderätin weitergegeben zu haben. Tobi nimmt die Entschuldigung von Markus nicht an.
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Das Seminar wird durch einen anonymen Anruf unterbrochen. Die Bergretter müssen die von der Skipiste abgekommene Mona Münster (Friederike Linke, M.) retten. Es stellt sich heraus, dass es sich um die Ehefrau ihres Seminardozenten handelt.
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Als sie von der Piste abgekommen ist, fuhr sie ihrem Sohn Karl hinterher, der von einer Frau verfolgt wurde. Um Karl zu finden, müssen Mona und Jakob Münster (Andreas Nickl, r.) Alexandra (Viktoria Ngotsé, l.) und Markus die Wahrheit sagen. Sie haben ihren Sohn adoptiert und bei der Frau könnte es sich um die leibliche Mutter von Karl handeln.
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Die besagte Frau heisst Corinna Steiner (Leni Adams, l.) und setzt sich in einer Berghütte zu Karl (Carlo Krammling, r.). Sie ist tatsächlich dessen leibliche Mutter und will ihren Sohn kennenlernen, da sie an Parkinson leidet und ihr Augenlicht schwindet. Das behält sie aber zunächst noch für sich.
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Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Corinna lockt Karl in ihr Auto, um ihn zu einer Party zu bringen. Als dieser dann einen Anruf von seinen Eltern bekommt, denkt er, die Frau will ihn entführen und flüchtet in den Wald. Dabei stürzt er und Corinna eilt herbei und erzählt Karl, wer sie wirklich ist.
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Gemeinsam können Bergretter Rudi (Michael Pascher, l.) und Polizist Gert (Martin Leutgeb, r.) Karls Handy orten.
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Markus und Alex können den Jungen dank der Ortung finden. Nach der Nachricht von Corinna, dass er adoptiert wurde, steht Karl völlig neben sich, ist durch den Sturz aber nur leicht verletzt.
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Während Karls Eltern versuchen, das Vertrauen zu ihrem Sohn wiederherzustellen, wird Corinna von ihren Schuldgefühlen übermannt und verschwindet spurlos.
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Nachdem Karl sicher bei seinen Eltern abgeliefert wurde, lässt Markus nichts unversucht, Alexandra auch privat näherzukommen: Es kommt zu einem zweiten Date. Markus bekocht die Polizistin und zum Abschied kommt es zu einem ersten Kuss zwischen den beiden.
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Karl bittet Markus darum, ihm bei der Suche nach seiner Mutter zu helfen. In der Zwischenzeit sind Michi, Katharina und Rudi von Markus damit betraut, kontrollierte Sprengungen durchzuführen, weil eine erhöhte Lawinengefahr vorherrscht.
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Dabei kommt es zu einer dramatischen Verkettung von Ereignissen: Katharina, Rudi und Michi werfen bei ihrer Arbeit einen scheinbaren Blindgänger ab. Zur gleichen Zeit findet Markus Corinna, die sich unter Tränen von einem Berg stürzen will. Markus kann Corinna zwar überzeugen, für ihren Sohn nicht aufzugeben, doch als die beiden sich auf den Rückweg machen, kommt es doch noch zur Detonation.
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Eine Lawine rast auf Markus und Corinna zu. In letzter Sekunde kann der Chef der Bergrettung die Frau sichern, die vom Helikopter aus der Gefahrzone gezogen wird. Doch Markus wird von den Schneemassen verschüttet. Für die Bergretter zählt nun jede Sekunde. Nach ein paar Stichen in den Schnee können sie Markus finden und erfolgreich wiederbeleben.
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Nachdem Markus nur knapp mit dem Leben davongekommen ist, wird ihm strengste Bettruhe verordnet. Alexandra umsorgt ihn. Katharina fällt es sichtlich schwer, dass Markus sich für die Polizistin entschieden hat. Um die Gefühlswelt des Bergretters völlig durcheinander zu bringen, taucht in der letzten Szene dann auch noch seine Ex-Freundin Nina auf, mit der Markus in der vergangenen Staffel noch nach Nepal aufbrechen wollte.