- Alexander Skarsgård hat den Fotografen der Berlinale ein ungewöhnliches Motiv geboten.
- Bei der Premiere seines Films "Infinity Pool" legte er sich kurzerhand mit dem Gesicht nach unten auf den roten Teppich.
- Langsam sind seine Kollegen die Auftritte des Schauspielers gewohnt.
Alexander Skarsgård verwundert weiterhin auf seiner Promotour für den neuen Psychothriller "Infinity Pool". Vor der Premiere bei den Internationalen Filmfestivalspielen Berlin sorgte er auf dem roten Teppich für einen besonders denkwürdigen Moment.
Während sich seine Kollegen und Kolleginnen nebeneinander vor den Fotografen aufgestellten, wirbelte der schwedische Superstar auf dem roten Teppich herum, posierte wild, ging kurzerhand in die Knie und legte sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden. Dort blieb er für einige Fotos regungslos liegen, während seine Co-Stars in seine Richtung grinsten.
Ungewöhnliche Auftritte des Schauspielers
Sie dürften sich langsam an die irritierenden "Show"-Einlagen ihres Kollegen gewöhnt haben. Bei der Premiere in New York City kam Skarsgård auf allen Vieren an einer Leine, geführt von Regisseur Brandon Cronenberg, auf die Bühne. Bei einer anderen Premiere übernahm die Rolle des Herrchens beziehungsweise Frauchens seine Kollegin Mia Goth.
Im Interview mit der "Berliner Zeitung" schwärmte Skarsgård gerade erst von der "crazy" Hauptstadt und ihrer Bars- und Clubszene und lachte: "Ich habe meine Lederleine mitgebracht - nur für den Fall."
Natürlich hängen die Promo-Aktionen mit seinem neuen Film zusammen - auch in "Infinity Pool" wird dem darin gar nackten Skarsgård an einer Stelle die Leine angelegt. Nur verwunderlich, dass die nun ausgerechnet auf dem roten Teppich der Berlinale fehlte.
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